In der Seelsorgeeinheit Ulm-Basilika sind folgende Organisten*Innen im Einsatz:

 

Jonas Britz

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Julia Dorn

„Singe, Seele, Gott zum Preise.“

Musik begleitet mein Leben se

itdem ich denken kann. Geprägt durch eine (kirchen-)musikalische Familie machte ich meine ersten Kirchenchorerfahrungen bereits im Grundschulalter. Es folgten die Instrumente Klavier und Gitarre, eine klassische Gesangsausbildung und Kirchenorgel. Schon als Jugendliche gestaltete ich als Organistin und Sängerin Gottesdienste, Konzerte, Hochzeiten, Taufen und Trauerfeiern und tue dies auch heute noch mit großer Freude.

Meine Ausbildung zur Logopädin führte mich im Jahr 2000 nach Wiblingen und zu meiner ersten festen Orgelstelle in St. Anton, Unterweiler, an der ich bis heute spiele. Viele Jahre war ich Mitglied im Motettenchor der Münsterkantorei Ulm und in verschiedenen kleinen Ensembles und Bands. Zusammen mit einer beruflichen Spezialisierung auf die Bereiche Stimmtherapie und Gesangspädagogik folgte auch ein Genre-Wechsel in die Popularmusik. In der Corona-Pandemie begann ich, in den Gottesdiensten Orgel und Gesang miteinander zu verbinden. Dabei spiele und singe ich sowohl Stücke aus der Popularliteratur, als auch moderne und klassische geistliche Lieder und Stücke.

Musik ist meine ganz persönliche Art von Gebet und ich liebe es, mit meiner Musik den Bibel- und Predigtworten eine zweite, emotionale Ebene verleihen zu können.

Mehr über meine Arbeit finden Sie unter www.juliadorn.de

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Fabian E. Engels

Schon seit ich denken kann, fasziniert mich die Königin der Instrumente. Als Kind habe ich mir während der Gottesdienste immer vorgestellt, ich würde gerade die Orgel spielen. Doch es dauerte bis zu meinem 14 Lebensjahr, bis ich Orgelunterricht bei Simon Kaifel (Donaustetten) nahm. Schon nach einem Jahr Unterricht muss

te ich notfallmäßig als Organist in meiner Heimatgemeinde Heilig Kreuz Gögglingen einspringen.

Seit diesem Zeitpunkt spiele ich regelmäßig Gottesdienste in derzeit 2 Seelsorgeeinheiten.
Ich hatte noch nie ein gesteigertes Interesse Orgelliteratur zu spielen, denn von Beginn an wollte ich für die Menschen spielen. Deshalb richte ich meine Liedauswahl auch immer auf die Gottesdienstbesucher aus und versuche ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.

So baue in meine Gottesdienste gerne Lieder wie „I have a dream“ von ABBA, „Mein kleiner grüner Kaktus“ oder „Skyfall“ ein. Als Disneyfan sind natürlich die Disneylieder besonders häufig vertreten. Schon bei meinem ersten Gottesdienst spielte ich „Chim Chim Cheree“ aus Mary Poppins. Nach einer Vorabendmesse lieferte mir eine ehrwürdige Schwester dann meinen Leitspruch, nachdem ich mich seither richte: Zu Gottes Lob und der Menschen Freude.

Über das Orgelspiel fand ich dann zu meinem Berufswunsch Orgelbauer. Immer wieder komponiere ich auch Messen und neues geistliches Liedgut, we

lches ich dann ebenfalls in meine Gottesdienste einbaue. Zudem sammle und restauriere ich historische Harmonien, auf denen ich dann übe und komponiere. Eben alles „Zu Gottes Lob und der Menschen Freude“.

 

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Gregor Frenken

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Marion Kaßberger

geb. 1990, ist seit Oktober 2022 als Regionalkantorin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Sitz an der Basilika St. Martinund und der Kirche St. Franziskus tätig.
Sie studierte ihren Bachelor Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart sowie ihren Master Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater in München, den sie im Dezember 2019 abschloss. Orgelliteraturunterricht erhielt sie bei Prof. Bernhard Haas und Prof. Helmut Deutsch, Orgelimprovisation bei Prof. David Franke und Prof. Wolfgang Hörlin.

Diverse Meisterkurse in Orgel, Orgelimprovisation und Chorleitung ergänzen ihre Ausbildung. Während des Studiums war sie bereits an diversen Kirchengemeinden nebenberuflich tätig, von 2020 bis Sommer 2022 war sie Kirchenmusikerin der Gesamtkirchengemeinde Böblingen. Sie schätzt am Kirchenmusikberuf vor allem die Vielseitigkeit. Der Beruf ermöglicht es ihr zum einen, als Chorleiterin, Organistin, Sängerin und Klarinettistin tätig zu sein und zum anderen, neben dem traditionellen Kirchenmusikerrepertoire auch immer wieder Ausflüge in die verschiedenen Musikstile wie Blasmusik, Volksmusik, Klezmer, Jazz …unternehmen zu können.
Insbesondere seit ihrem Stellenantritt in Ulm-Wiblingen kann sie diesem vielseitigen Interesse insofern nachkommen, dass sie sowohl durch Betreuung der Orgelreihe, dem Aufführen von Orchestermessen, vielfältiger Gottesdienstgestaltung … das klassische Kirchenmusikrepertoire bedienen kann, als auch in der Pop-Ausbildung der Diözese mit involviert ist und diesen neuen “Zweig” der Kirchenmusik so auch immer wieder in die Kirchengemeinden einbringen kann.
Es ist ihr stets wichtig, dass Kirchenmusik zum einen möglichst vielen Menschen eine Art Heimat bietet und zum anderen das Potential nutzt, einen Raum zum Staunen, zur Besinnung und zur Ehrfurcht aufzuspannen.

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Simon Kaifel

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Felix Morath

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Monika Nagy

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Claudia Raiber

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Sarah Scharpf

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Anja Steffel

Anja Steffel erhielt als Jugendliche zehn Jahre Klavierunterricht bei Rosario Frisch und fünf Jahre Fagottunterricht bei Hans Leutheuser, Ulm. Die Orgel als facettenreiches Instrument entdeckte sie während ihres Studiums in Tübingen und nahm in den Jahren 1995 – 2000 Orgelunterricht beim dortigen Dekanatskirchenmusiker Ulrich Wolf. Es folgte eine längere Pause an den Tasten, bedingt durch Kindererziehung und Beruf. Seit 2017 ist sie wieder im kirchenmusikalischen Dienst und nahm 2021 – 2023 erneut Orgelunterricht bei Dr. Andreas Weil, Ulm. Diesen schloss sie im September 2023 erfolgreich mit der D-Prüfung ab. Ihr gefällt vor allem die Vielseitigkeit des Instruments und das Zusammenspiel von Raum und Klang. „Das tolle an der Orgel ist, dass sie Tasten- und Bläseraspekte kombiniert. Ich kann also Fagott und Klavier, die Instrumente, die ich schon als Kind gelernt habe, gleichzeitig erklingen lassen.“

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Susanne Treß

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Wolfgang Treß

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Ulrich Wiedemann