Rückblick: Seniorenclub in Donaustetten am 6.12.2023

Seniorennachmittag in Donaustetten am 6. Dezember 2023

Am Nikolaustag fand im vorweihnachtlich geschmückten Ulrikahaus ein adventlicher Nachmittag statt. Frau Marion Kaßberger, die Regionalkantorin, spielte auf der Zitter, dem Klavier, der Blockflöte und sang teilweise dazu. Viele Lieder wurden auch gemeinsam gesungen. Zwischendurch gab es lustige und besinnliche Textbeiträge: Alexandra Schlegel las die Geschichte „Wie mei Opa mit dr Sau verwechselt worda isch“ vor, eine schwäbische Weihnachtsepisode, Frau Kaifler berichtete von einer „besonderen“ Weihnachtskrippe. Anschließend führten Alexandra Schlegel und Monika Maier den Dialog eines Ehepaars über das „Weihnachtsgebäck“ à la Loriot auf, worüber herzhaft gelacht wurde.
Pastoralreferent Herbert Bendel erwähnte, dass wir uns aktuell in einer schwierigen Zeit befinden, und las dazu den Text „Die Hoffnung“ des schweizer Pfarrers Kurt Marti vor. Anschließend dankte er dem Seniorenclub-Team für die in diesem Jahr geleistete Arbeit.
Zum Schluss gab es eine vom Team selbstgemachte, festliche „Hochzeitssuppe“, die allen vorzüglich schmeckte.

Text und Bilder: Franz Zugmaier & Elisabeth Lieb

Rückblick: Seniorennachmittag in Donaustetten am 25. Oktober 2023

Seniorennachmittag in Donaustetten am 25. Oktober 2023

Im Mittelpunkt des heutigen Seniorennachmittags standen verschiedene Spiele, z.Bsp. „Gruselino“, „Dalli-Klick“ oder „Hangman“( = Galgenmännchen ). Dabei mussten Bilder oder Begriffe erraten werden. Es wurde tischweise in Gruppen gespielt, und jeder erhielt zum Schluss einen kleinen Preis. Das Spielen und Raten machte großen Spaß, alle waren konzentriert bei der Sache.
Neben Kaffee und Kuchen gab es zum Schluss einen leckeren Flammkuchen, der allen schmeckte und sehr gelobt wurde, zubereitet von Anton Walter und Karl Pfisterer.
Text und Bilder: Franz Zugmaier & Elisabeth Lieb

 

 

Firmung am 17.September 2023 in der Basilika St. Martin

26 Firmlinge erhielten durch Domkapitular Dr. Heinz – Detlef Stäps am Sonntag, dem 17. September das Sakrament der Firmung.

 

https://we.tl/t-5K1gkBfG45

26 Firmbewerberinnen und Firmbewerber aus der Seelsorgeeinheit Ulm-Basilika (St. Martin, St. Franziskus,Hl.Kreuz, St. Laurentius, St. Anton) haben sich ein Jahr lang auf diesen Tag vorbereitet. In 2 Projekt-Gruppen haben Sie sich mit ihren Katecheten intensiv mit dem Glauben beschäftigt, Gottesdienste gefeiert, sich an sozialen Projekten beteiligt und wertvolle Erfahrungen gesammelt.

Am 17. September haben Sie in der Basilika St. Martin das Sakrament der Firmspendung durch Domkapitular Stäps empfangen.

 

Für die Firmkatecheten: Renate Babic

Rückblick: SE-Bergmesse am Samstag, 24. Juni 2023

Bei prächtigem Sonnenschein erlebten die Teilnehmer*innen der SE-Bergmesse am Samstag, 24. Juni 203, einen herrlichen Tag  im Allgäu. Die ausgewählte Wanderung führte auf stets angenehmem Weg von Diepolz aus auf den Hauchenberg.

Vor dem Weggang in Diepolz besuchte die Gruppe aber dort noch die sehr sehenswerte St. Blasius-Kapelle.

Am Gipfelkreuz angelangt, feierte die Gruppe gemeinsam mit Pater Laurent eine ansprechende Eucharistie zum Festtag “Geburt Johanes des Täufers”. Das gemeinsame Gotteslob bei wunderbarem Ausblick in die herrliche Landschaft war bestens geeignet, “das Herz “zu Gott zu erheben”, die Schönheit der Schöpfung zu bewundern und deren Schöpfer dankbar zu loben.

Am Ende der Wanderung kehrte die Gruppe im schattigen Gastgarten der Brauereiwirtschaft in Missen ein, um sich nach einem schönen, aber auch heißen Tag mit kühlen Getränken zu stärken und zu erholen, bevor der Bus zur Heimfahrt startete.

Am Ende einer wunderbarem Unternehmung strahlten nur zufriedene und fröhliche Gesichter.

 Pastoralreferent Herbert Bendel

Rückblick: Gemeindefahrt Assisi-Rom-Verona

Gemeindefahrt Assisi-Rom-Verona
Voller Aufregung und Vorfreude auf die kommenden Tage starteten wir morgens um 5 Uhr unsere Busreise in Richtung Italien. Nach der Überfahrt des Brenner und dem ersten Espresso an einer italienischen Raststation kamen die ersten Urlaubsgefühle auf, die Gedanken kamen zur Ruhe, so dass man sich immer mehr darauf freuen konnte was uns in der kommenden Woche erwarten würde. Nach 13 Stunden Busfahrt waren wir alle dankbar unser Hotel in der Stadt Assisi beziehen zu dürfen und den ersten Abend gemütlich beim Abendessen und anschließend in der Hotelbar ausklingen zu lassen.
In den nächsten zwei Tagen haben wir uns dann auf die Spuren des Heiligen St. Franziskus begeben. Wir haben in mehreren Stadtführungen die Orte kennengelernt, die für Franziskus eine entscheidende Rolle im Leben gespielt haben.

Dazu gehörte der Ort seiner Berufung, San Damiano, wunderschön gelegen in zauberhafter Natur. Er fand dort ein Kreuz in einer halb verfallenden Kirche. In der kleinen verfallenen Kirche erkannte der junge Lebemann Franziskus ein Sinnbild für sein eigenes Leben. Seine großen Träume vom Erfolg als Ritter waren zerplatzt. Sein Bild von einem allzeit sorglosen und unbeschwerten Leben war zerbrochen. Die Frage nach dem Sinn von allem trieb ihn zutiefst um, ruhelos fragte er nach dem, was wirklich trägt im Leben, gerade wenn alles auseinanderfällt. Im Anschauen des Kreuzes weitete sich ihm plötzlich das Herz. Er bat um Glauben, Hoffnung und Liebe und er erhält von Gott den Auftrag, seine Kirche, die am zerfallen ist, wieder aufzubauen. Diesem Ruf ist Franziskus gefolgt.

Die Nähe zu Gott und die Kraft das Evangelium zu verkünden fand Franziskus in Eremo delle Carceri, einer Einsiedelei, ebenfalls in atemberaubend schöner Natur. Man spürt dort die Kraft, die er aus der Nähe zur Natur und den Tieren sammeln konnte. Auch unsere Reisegruppe hatte das große Glück dort, am Altar von St. Joseph, mit Dekan Kloos den Sonntagsgottesdienst feiern zu dürfen.

Assisi ist eine gemütliche und überschaubare Stadt in der man noch sehr gut den Geist und die Geschichte des Franz von Assisi erleben kann. Die kleinen Gässchen laden zum bummeln ein und lassen Urlaubsstimmung aufkommen. Erfüllt von den schönen Eindrücken sind wir mit dem klimatisierten Reisebus von Assisi nach Rom weitergereist.

Zwischenstopp haben wir dabei in St. Paul vor den Mauern gemacht. Eine beeindruckende und wirklich sehenswerte Kirche.

Rom hat uns anschließend  mit viel Verkehr und engen Straßen empfangen. Eine Busfahrt durch Rom ist aufregend und man benötigt viel Zeit. Niemand von uns hätte mit unserem geduldigen Busfahrer tauschen wollen. Unserer Reisegruppe blieb zumindest ausreichend Zeit sich während der Fahrt umzuschauen und sich auszuruhen. Während unseres Aufenthalts haben wir viele wichtige Sehenswürdigkeiten besichtigt, darunter das Pantheon, das Forum Romanum, das Kolloseum, den Trevibrunnen, die Engelsburg, Santa Croce in Gerusalemme, die Vatikanischen Museen mit der Sixtinischen Kapelle und selbstverständlich den beeindruckenden Petersdom. Wer jedoch denkt, dass man diese wunderbaren Sehenswürdigkeiten in Ruhe besichtigen kann, der irrt.

Die Menschenmassen auf die wir getroffen sind haben uns teilweise erschreckt und werden uns noch lange im Gedächtnis bleiben.

Die wunderbarsten Momente waren daher die, bei denen wir in Mitten der hektischen Großstadt Ruhe finden konnten, zum Beispiel auf dem deutschen Friedhof im Vatikan oder unserem Besuch der Salvatorianergemeinde. Man betritt in Mitten der hektischen Einkaufsstraße eine alte römische Villa und findet dort einen Ort der Stille und des Gebets. Ein junger Bruder hat uns von seinem Leben und dem Eintritt in den Orden erzählt. Man spürte, dass er sich ganz bewusst für diesen Weg entschieden hat. Es ist eine Freude jemandem zuzuhören, der eine  Überzeugung in sich trägt und einen festen Glauben hat.

Unerwartet für uns alle war das Wetter in Rom, denn jeden Tag wurden wir mindestens einmal von einem Regenschauer überrascht. Welch ein Glück, dass die Kirchen in Rom uns freundlich Unterschlupf gewehrt haben. Die Regenpausen gaben uns Zeit zum Beten, zum Singen, um Gemeinschaft zu erleben.

Eine Reise nach Rom kann man nur schwer beschreiben, man muss die Stadt selbst erleben.

Das Schönste an unserer Reise waren die Begegnungen mit anderen Menschen, sich als Gruppe kennenzulernen und die Erlebnisse der Reise miteinander zu teilen.

So war auch der abschließende Besuch der Oper Aida in der Arena von Verona ein Erlebnis welches uns als Gruppe noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Wie Franz von Assisi uns gelehrt hat braucht es nicht viel um glücklich zu sein und wir sind dankbar, dass wir so viele gemeinsame Erfahrungen sammeln durften. Was für eine schöne und eindrucksvolle Reise mit der wertvollen Lehre:

“Das wichtigste Stück des Reisegepäck ist und bleibt ein fröhliches Herz.” (Hermann Lons)

Sarah Heizelmann

 

Rückblick: Sommerfest des Seniorenclubs Donaustetten am 28. Juni

Seniorennachmittag in Donaustetten am 28.Juni 
„Sommerfest“
Am letzten Seniorennachmittag vor der Sommerpause feierten wir unser traditionelles Sommerfest im passend dekorierten Ulrikahaus. Nach der Ehrung der Geburtstagsjubilare gab es wie gewohnt Kaffee und Kuchen.
Anschließend unterhielten uns die Musiker Peter und Jakob Schmidt mit bekannten Melodien und Stimmungsliedern. Das begeisterte Publikum sang kräftig mit und dankte den Musikanten mit kräftigem Applaus.
Zum Abschluss gab es leckere Grillwürste und dazu ein reichhaltiges Salatbuffet.
Es war ein schönes Sommerfest und wir danken unseren Musikern für ihren tollen Auftritt.

Text und Bilder: Franz Zugmaier & Elisabeth Lieb

Rückblick: “Marienmonat Mai” – Seniorennachmittag in Donaustetten am 31. Mai

Marienmonat Mai – Seniorenclub 31.Mai 2023 im Ulrikahaus

Der Nachmittag startete in der Kirche zur Heiligen Familie, in der wir mit unserer Gemeindereferentin Margarete Lobenhofer eine kurze Maiandacht feierten. Anschließend ging es zu Kaffee und Kuchen in das Ulrikahaus. Nach dem Ausschank unserer selbstgemachten Erdbeer-Mai-Bowle entführte uns Frau Lobenhofer in ihrem kurzweiligen Vortrag durch ausgewählte Marien Darstellungen der verschiedenen Epochen. Von der Gotik über die  Renaissance, Gegenreformation, Barock und Romantik ordnete sie die Gemälde und Statuen in das zeitgeschichtliche Denken ein. Von der streng aussehenden Maria mit erwachsen aussehendem Kind über die Ravensburger Schutzmantelmadonna bis zur modernen Madonna Darstellung von Sieger Köder war alles dabei. Vielen Dank dafür.

Nach dem gemeinsamen Singen der gewünschten Geburtstagslieder ließen wir uns den warmen Leberkäse mit selbst gemachtem Kartoffelsalat schmecken.

Für das Seniorenclub Team Donaustetten

Alexandra Schlegel

55. Geburtstag von Pfarrer Ulrich Kloos am Freitag, dem 26.05.2023

Herzlichen Glückwunsch zum 55. Geburtstag am 26.Mai 2023

Schnapszahlengeburtstage sind etwas ganz besonderes, darum gratulieren alle Kirchengemeinderäte und Gemeindemitglieder der Seelsorgeeinheit  auf das Herzlichste zu diesem besonderen Geburtstag. Viel Glück und viel Segen  auf all Ihren Wegen!

 

 

Gemeinsam Beten und gemeinsam Feiern!

Fotos: Renate Babic

 

 

 

 

Rückblick: Seniorennachmittag im Ulrikahaus am 26. April

„Vorsicht Falle“

Im Mittelpunkt des Seniorennachmittags stand ein Vortrag über kriminelle Betrugsmaschen, insbesondere auch an älteren Mitbürgern.
Doch zuerst gab es Kaffee und Kuchen, gefolgt von der Ehrung der „Geburtstagskinder“.
Anschließend informierte uns Herr Robert Kohl von der Seniorenberatung der Polizei in Bayern über die zur Zeit gängigen Betrugsmaschen. Dazu gehören herkömmliche, aber immer noch angewandte Tricks wie z.B. der „Glas-Wasser-Trick“, aber auch der „Enkeltrick“ mit Schockanrufen, falsche Polizeibeamte, kriminelle Anrufe, Haustürgeschäfte und dubiose Handwerker. „Moderne“ Betrüger nutzen digitale Medien wie z.B. WhatsApp oder Internetbanking. Herr Kohl zeigte zu den geschilderten Tricks Zeitungsberichte über reale Beispielfälle.
Er riet dem Publikum auch, wie man sich gegenüber Betrügern verhalten soll: kurz und bündig das Gespräch beenden. Illustriert wurde dies durch kurze Videosequenzen mit „Tante Berta“ als Beispielperson.
Dieser Nachmittag war sehr informativ und alle hoffen, gegebenenfalls richtig zu handeln.
Abschließend ließen wir uns den leckeren Wurstsalat schmecken.

Text und Bilder: Franz Zugmaier & Elisabeth Lieb

 

Rückblick: Jugendkirche – Ökumenische Osternacht am 8. April 2023 in Donaustetten

Am Abend des Karsamstags versammelten sich katholische und evangelische Christen vor der Kirche Heilige Familie, um gemeinsam die Auferstehung unseres Erlösers zu feiern. Akrobat Martin Bukovsek, die Ministrantinnen und Ministranten, der Junge Chor, PR Christoph Esser und Pfarrer Andreas Wündisch gestalteten den stimmungsvollen Gottesdienst

Text: Annemarie Mann, Fotos: Eva Bührlen

(Klick auf ein Foto, um die Galerie zu öffnen.)