Abschied nach 2 Jahren – Danke an Vikar Simon Hof
nun sieh mal einer an. Hier zeigt ein jeder was er kann. Ob Groß, ob klein, so muss es sein das Runde muss ins Eckige hinein.
Als Abschiedsgeschenk für den fußballbegeisterten Vikar Simon Hof hat die KJUBA ein Ministrantenfußballturnier auf dem Donaustetter Freizeitgelände veranstaltet.
Am 22.7. spielten 7 Mannschaften aus St. Anton, St. Martin und St. Laurentius gegen Simons Oldstarteam um einen Pokal und einen Partypizzagutschein (gesponsert vom Restaurant Romantica).
Das erste Tor an diesem Tag schoß Pater Laurent Mtaroni .
Den 1. Platz belegten die Donaustetter Pflaumen, die sich erst im Elfmeterschießen gegen die Wiblinger Spätzle durchsetzen konnten.
Der Dank für ein tolles Turnier gilt besonders der Minileiterrunde von St. Anton und Johannes Däges!
Pastoralreferent Christoph Esser
Fotos: Renate Babic, Jürgen Feind
im Ulmer Münster am 23.7.2017 um 9.30 Uhr von Dekan Ulrich Kloos
Liebe an diesem Schwörsonntag versammelte ökumenische Gemeinde,
das Ulmer Münster leuchtet in diesem Jahr besonders bunt. Das hat nicht nur die Videoinstallation kürzlich am abend gezeigt. Das passt auch in dieses Jahr, da wir zurückdenken an 500 Jahre Reformation. Mit „Vielstimmigkeit“ ist dieses Jubiläum überschrieben, Vielfarbigkeit und Buntheit würde ich ergänzen. Ja, kirchliches Leben – noch weiter gefasst religiöses Leben in Ulm und um Ulm herum ist bunt und vielfältig. Nicht nur innerhalb der evangelischen Kirche gibt es viele unterschiedliche Ausprägungen des gelebten Glaubens, auch innerhalb der katholischen Kirche ist das so, in einer Weltkirche, die ganz unterschiedlich gefärbte Spiritualitäten leben, wenn ich schon allein an die vielen Gemeinden anderer Muttersprache hier in Ulm denke. In 10 verschiedenen Sprachen finden Gottesdienste in Ulm statt, so steht es auf unserer neuen Homapage.Und auch in den anderen Religionen entdecke ich diese Vielfalt unterschiedlich gelebten Glaubens, auch hier in Ulm.
Es ist wichtig, dass wir diese Vielfalt gelebten Glaubens respektieren und anerkennen als Reichtum und nicht als Defizit. Ökumene heißt nicht, alles über einen Kamm zu scheren und auf eine Linie zu bringen. Was Ökumene bei aller Vielfalt aber wohl heißt, ist eine gemeinsame Basis, ein gemeinsames Grundwertefundament zu haben, das uns gemeinsam trägt und unser gemeinsamer Boden ist. Es braucht so einen gemeinsamen Geist – also auch eine geistliche Einheit, aus christlicher Sicht wirklich diesen gemeinsamen Heiligen Geist, der uns über alle Konfessionsgrenzen hinweg in der einen Taufe verbindet.
Und das ist gar nicht so weltfremd. Bei ganz unterschiedlich ausgeprägten Lebensstilen braucht es doch eine gemeinsame Grundorientierung und gemeinsame Werte. Pluralität wäre falsch verstanden, wenn wir einfach den anderen machen lassen würden, was er will. Den anderen respektieren, machen lassen, seinen Glauben und sein Leben lassen, geschieht auf einem gemeinsamen Fundament, auf einer gemeinsamen Werteüberzeugung. Das hat Kurienkardinal Koch Anfang April hier im Münster und auch in Basilika in Wiblingen nochmal betont bei dem hochkarätigen Treffen mit Bischof Bedford-Strohm organisiert von der Unita die Cristiani Anfang April.
Was ist das gemeinsame Wertefundament können wir fragen in unserer Gesellschaft heute hier in Deutschland, hier in der internationalen Stadt Ulm. Ich denke, der heutige Predigttext legt da eine gute Spur. Das eine ist der Gottesglaube. Das wird jetzt vielleicht manche überraschen. Aber der Glaube an Gott gehört für mich ganz wesentlich zu diesem gemeinsamen Wertefundament. Im Evangelium hören wir, wie die Jünger auf einen Berg in Galiläa gingen, um Gott zu begegnen, in Gestalt des menschgewordenen und auferstandenen Jesus Christus. Sie nehmen sich Zeit, sie nehmen sich aus dem Alltag heraus, gehen auf einen Berg, um Gott zu begegnen. Das gibt ihnen wieder Orientierung, sie sehen wieder klar, sie können ihre Ängste und Sorgen ablegen in dieser Gottesbegegnung. Das gelingt aber nur, wenn Sie ihren Alltag kurz unterbrechen, auf einen Berg steigen – oder vielleicht auf den Turm des Ulmer Münsters, um mit Gottes Hilfe, wieder einen klaren Blick auf das eigene Leben zu bekommen. Gottesbegegnung und Gebet im Leben richten uns aus, bringen uns wieder ins Lot. Das ist die Erfahrung aller gläubigen Menschen, über Religions- und Konfessionsgrenzen hinweg. Kürzlich stieg in Wiblingen ein Harley Fahrer von seiner schicken Maschine und fragte, ob die Basilika noch offen sei, er würde hier gerne herkommen, da kommt er zur Ruhe. Wir haben auch heute solche Orte der Gottesbegegnung, die wirkliche Kraftorte für Menschen sind, und hier im Münster werden das noch mehr Menschen erfahren und immer wieder herkommen, um kurz aufzutanken, sich neu auszurichten in einer kurzen stillen Begegnung mit Gott.
Denn eines merke ich auch in einer immer säkularer und atheistischer werdenden Zeit. Je mehr die Gottesbeziehung verloren geht, umso mehr geht auch die Beziehung unter Menschen verloren, umso mehr schauen einzelne immer mehr nach sich selbst, ich könnte auch sagen in ihr Smartphone, und auf Ihren Profit. Der Respekt vor Gott als höherem Wesen, als einem, der meinem Leben Halt und Orientierung gibt, führt dazu, dass ich auch respektvoll mit der ganzen Schöpfung, der Umwelt und Natur und natürlich auch mit jedem einzelnen Menschen umgehe, egal welchen Schulabschluss, welche Religion oder welche Hautfarbe er hat. Das ist meine Überzeugung: Wer Respekt hat vor Gott, der hat auch Respekt vor dem anderen und vor der Schöpfung.
Dann können sich Haltungen wie Vertrauen, Wertschätzung, Warten und Lassen können ausprägen. Was die Welt heute braucht ist nicht äußerliche Machtdemonstration, sondern innerlich starke Menschen. Das wird von innen heraus unsere Welt anders prägen. Dann geschieht es eben nicht mehr, dass der Vorgesetzte von Vorgaben unter Druck, den Angestellten unter Druck setzt und der seinen Mitarbeiter. Dann zählt nicht das, was irgendwelche Qualitätshandbücher von einzelnen erwarten, sondern der Einzelne, dem ich Vertraue. Und auch die weit verbreitete Segmentierung, die den ganzen Menschen aus dem Blick verliert, hört dann auf. Der Mensch ist k Dinge einfac ein Roboter. Er ist ganz Mensch. Deswegen braucht auch Zeit. Geduld, warten können, setzten lassen können sind da so Haltungen, die viel Ruhe in unseren Alltag bringen und eben die persönliche Wertschätzung für den Einzelnen, mit seinen Stärken. Diese Haltungen erwachsen aus dem Respekt vor dem Einzelnen, der wiederum aus dem Respekt vor Gott erwächst, der jeden einzigartig geschaffen hat.
Daher meine ich, gehört der Gottesglaube auch zu den gemeinsamen Grundwerten, die unsere Gesellschaft braucht, bei aller Vielfalt wie sich das Leben der Einzelnen dann auch bunt entfaltet.
Daher bin ich froh, dass es durch die Jahrtausende immer wieder Menschen gab, die sich von diesem menschgewordenen Gott, von Jesus Christus haben ansprechen lassen, so wie die Jünger. Die diesen Auftrag beherzigt haben, zu allen Völkern zu gehen, sie zu taufen, uns sie das Evangelium, die frohe Botschaft zu lehren. Dieser Auftrag Jesu könnte heute freilich als zu missionarisch verstanden werden. Das ist jedoch keineswegs der Fall. Niemand soll gezwungen werden sich taufen zu lassen. Die Taufe steht für die Beziehung zu Gott, das bewußte Ja, mit diesem Gott durchs Leben zu gehen. Aber diesem Ja von uns geht das Ja Gottes zu jedem von uns voraus. Gott sagt zuerst einmal Ja, zu jedem, so wie er ist. „Du bist mein geliebter Sohn, meine geliebte Tochter.“ So eine Zusage, tut doch jedem von uns einfach (sau)gut. Zu wissen, von ihm bin ich gehalten und angenommen. Und wenn ich dann Ja dazu sage in der Taufe, sage ich Ja zu diesem Angebot Gottes, zu seinem Evangelium, zu seiner frohen Botschaft. Und das hat nichts einengendes. Ich lade mir nicht ein hartes Joch in Form eines strengen Gesetzes auf. Sondern als Kind Gottes, will Gott mich in die Freiheit führen, wie das Volk Israel aus der Knechtschaft heraus geführt wurde, so will Gott mich von unguten Abhängigkeiten befreien. Das habe ich auf meinem Lebens- und Glaubensweg oft erfahren. Nie hätte ich als schüchterner 17-jähriger mir vorstellen können, hier heute als Dekan zu stehen. Bindung an Gott schenkt Freiheit. Wie oft hat gerade Luther von der Freiheit des Christenmenschen gesprochen. Ein Gottesglaube darf von Religionen nie zur Unterdrückung und Knechtung missbraucht werden. Der Glaube führt in die Freiheit, zu einem guten, vertrauensvollen und respektvollen miteinander.
Und ich sehe noch einen weiteren Grund, warum es diesen Gottesglauben als Fundament braucht: Weil er uns eine gewisse Gelassenheit gibt. Da möchte ich den letzten Satz des Matthäusevangeliums in Erinnerung rufen: Und siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Das steht als Schlusssatz, sozusagen als Pointe am Ende des ganzen Evangeliums: Die Zusage, dass Gott bei uns ist, bis zum Ende der Welt. Dies gilt bei allem, was wir tun, bei allem, wie wir unseren Dienst in der Welt tun, bei allen Herausforderungen, denen wir uns stellen und bei allen Herausforderungen, die uns das Leben stellt. So ein Satz ist eine grandiose Zusage. Er nimmt mir manche Angst. Wir wissen es ja alle, dass Angst ein schlechter Ratgeber ist. Aber wie sehr ist unsere Zeit heute oft von der Angst getrieben, wieviel wird heute aus Angst auch schlichtweg überreguliert, wieviel Aufgeregtheit entsteht da, wo zuviel Angst ist. Der Glaube führt zu einem gewissen Grundvertrauen, zu einer gläubigen Gelassenheit auch dann, wenn vieles unsicher geworden ist, was wir ja auch in unserem Land und in Europa spüren. Heute ist nicht mehr alles so klar und sicher, wie es die letzten dreißig Jahre war. Bei allem, was wir für Sicherheit in unserer Zeit tun können und müssen, braucht es auch in den Köpfen und Herzen der Menschen ein Grundmaß an Vertrauen und gläubiger Gelassenheit.
Als unsere christliche Berufung und Aufgabe sehe ich es, auch unseren Glauben unaufgeregt, nicht mit verbissenem Ernst und strenger Miene, sondern mit einer Fröhlichkeit und Zuversicht zu leben, die ansteckt. Ein Wort aus dem ersten Petrusbrief begleitet mich zur Zeit: Seid jederzeit bereit, Auskunft zu geben, von der Hoffnung, die euch erfüllt. Diese Hoffnung, diese Zuversicht, die wir aus dem Glauben schöpfen, soll uns prägen und soll unsere Welt prägen. Das wollen wir auch an diesem Schwörfest hier mitten in Ulm tun. Ich möchte schließen mit dem Wort eines großen Ökumenikers, von Kardinal Walter Kasper, der anlässlich seines 60. Priesterjubiläums ein Büchlein herausgegeben hat mit dem Titel: „Seid fröhlich in der Hoffnung“. Amen.
Dekan , Ulrich Kloos
Richard Dzierzenga ofm Mango den 12 April 2017
BP. 22 Mango
Togo
tél.:
+228 90 03 90 68
+228 96 85 19 95
E-mail:
rdzierzenga[at]gmail.com
richard.dzierzenga[at]laposte.net
Liebe Freundinnen und Freunde der Mission,
wieder einmal schreibe ich Ihnen mit Verspätung, fast schon wie üblich, aber in letzter Zeit haben wir große Probleme mit der technischen Verbindung.
Ostern, die Auferstehung unseres Herrn, ist eine Gelegenheit Ihnen meine besten Wünsche zu senden. Gottes Frieden sei mit Ihnen! Der Frieden in unseren Ländern, in unseren Familien und vor allem in uns selbst.
Möge Ihnen der Auferstandenen hundertfach zurückgeben, was Sie uns an Gesten der Großzügigkeit zukommen lassen, selbst die kleinste ist wie ein Korn in einem großen Sack, das ihn schließlich füllt. Herzlichen Dank für alles!
Einige Neuigkeiten:
In der Gemeinde geht das Leben weiter, wenn auch manchmal mit großen Schwierigkeiten: Mangel an ausgebildeten Katecheten (der Ort ist islamisch geprägt); viele Leute kommen aus dem Süden und verstärken die Gemeinde, bleiben aber nicht lange; große Transportprobleme, denn unsere Autos sind „Schrott“ und haben oft Pannen… aber wie ein französisches Sprichwort sagt: „wir tun, was wir können, wir sind keine Ochsen“. Seit einigen Wochen besuche ich die Häftlinge im Gefängnis von Mango.
Wir sind in der Heiligen Woche, einige erwachsene Katechumenen werden getauft werden. Die Pfarrei Mango ist eine der ältesten in der Diözese. Am Samstag, dem 29. April werden wir das 80. Gründungsjubiläum feiern. Eine großes Fest ist somit in Vorbereitung, mit zwei Bischöfen (dem neuen und dem emeritierten) und praktisch der ganzen Diözese, die kommt.
Ende März, Anfang April, habe ich nach Lomé fahren können, um dort die Kinder und Jugendliche zu besuchen. Es geht ihnen gut und sie machen ihren Weg. Die Zahl beginnt zu wachsen.
Mango ist die heißeste Stadt in Togo, vor allem im März und im April. Die niedrigste Temperatur in der Nacht liegt bei 29 Grad und am Nachmittag kann sie bis auf 44 Grad im Schatten ansteigen, dies dauert aber nur zwei Monate. In diesem Augenblick gerade (um 09.53h) messe ich in meinem Zimmer 34 Grad. Vor 2 Tagen waren nur 48 Grad.
Soweit einige kurze Neuigkeiten. Noch einmal ein ganz großes Dankeschön für alles. Möge Gott Sie segnen! Wir beten für Sie.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Im Gebet verbunden,
Ihr P. Richard
NB. Sie haben gemerkt dass ich am 12 April angefangen habe und erst heute habe Sie Mein Rundbrief bekommen. Ich bitte um Entschuldigung aber in der letzten Zeit habe ich sehr viel Arbeit: Ostern, Gründungsjubiläum, sehr viele Kinder sind krank … Ich wollte nicht mehr meinen Brief ändern sonst die Stille könnte noch länger dauern
12 Jahre Kinder Helfen Kindern
Seit nunmehr 12 Jahren setzen sich Kinder und Jugendliche in Gögglingen und Donaustetten für Kinder in Not ein. Und das wurde gebührend gefeiert. Der Tag stand ganz unter dem Motto: „Wir machen uns stark für Kinder in Lekrumuni“
Afrikanischer Markt
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Von 13 – 16 Uhr herrschte buntes Markttreiben auf dem Platz vor der Kirche zur Heiligen Familie in Donaustetten. Unter anderem gab es Afrikanische Köstlichkeiten und Kostbarkeiten aus Tanzania, die Renate Babic und Pater Laurent von ihrer Reise aus Tanzania mitgebracht hatten. Kaffee, Tee, Massaischmuck, Taschen aus einer Näherei in Moshi , Stoffe oder Kultgegenstände,… Es gab einfach alles. Aber auch unsere Jugendgruppenkids hatten eifrig mit ihren Gruppenleiterinnen gebastelt und so manche Afrikanischen Unikate kreiert die sich wirklich sehen lassen konnten. Die kleinsten, also 1. Und 2. Klässler hatten ein Massaidorf gebastelt und ihre Bomas (das sind die Massai Rundhütten) gegen eine Spende von 1 Euro angeboten. Warum 1 Euro? Das ist ganz einfach.
1 Euro bedeutet 1 Essen für 1 Kind pro Tag.
Für nur 1 Euro wird in Lekrumuni 1 Kind am Tag satt. Der Kindergarten im Massaidorf Lekrumuni der gerade gebaut und im Januar 2018 eröffnet wird, kann 100 Kinder aufnehmen. Die Kinder kommen aus einer sehr armen Bevölkerungsschicht und oft ist die Schulmalzeit die einzige Nahrung die sie überhaupt erhalten. Dort möchten wir gerne Helfen.
Hilfe kann so einfach sein!
Einer der stolzen Verkäufer war Mark, dem es sichtlich Spaß machte seine Bomas zu verkaufen und somit ein Kind in Tanzania Glücklich und satt zu machen. Die Trommelgruppe der Riedlengrundschule unter der Leitung von Marithe Özbey war ein weiteres Highlight an diesem Nachmittag.
Afrikanisches Benefizessen der Firmgruppe B
Am Abend des 27. Mai ging es dann lecker weiter. 7 Firmlinge der Seelsorgeeinheit kochten mit dem Katechetenduo Renate Babic und Pater Laurent Mtaroni ein Tanzanisches Menue. Im vollbesetzten Ulrikahaus ließen sich die über 80 Personen so richtig verwöhnen. Es schmeckte einfach hervorragend.
Schutzengellotterie
Der Österreichische Schmuckdesigner Christian Weber kreierte extra für diesen Anlass eine edle Schutzengelkette in Silber mit einem blauen Stein. Diese Kette hat einen Wert von 298 Euro und wurde an diesem Abend verlost. Der glückliche Gewinner war unser Pfarrer Ulrich Kloos. Abgerundet wurde der Abend mit einer Filmpräsentation von der Missionsreise vom vergangenen November.
Der Elefant Malaika war das Maskottchen des Tages und wurde in liebevoller Handarbeit von Renate Babic und Sonja Warnke hergestellt.
Malaika soll nun versteigert werden und zusätzlich Geld einbringen damit einem erfolgreichen Kindergartenstart in Lekrumuni nichts mehr im Wege steht. Mahr dazu erfahren sie in Kürze.
Der Tag war ein voller Erfolg und das KHK Team das sich mächtig in Arbeit gestürzt hat wurde belohnt. Wir erzielten an diesem einen Tag einen Gesamterlös von sage und schreibe, 3817,76 Euro. Die Freude war groß, als Pfarrer Ulrich Kloos am Abend einen Scheck als Spende der Kirchengemeinde von St. Martin in Höhe von 2500 Euro überreichte.
Somit ist ein toller Grundbetrag in Höhe von 6317,76 Euro erreicht, auf den wir aufbauen können. Denn auch die Erlöse aus unseren kommenden Aktionen sind für unser Großprojekt Lekrumuni bestimmt, damit die Kinder dort bald einer besseren Zukunft entgegenblicken können.
Ganz besonderen Dank ergeht an Metzgerei Graf aus Wiblingen, Kartoffelgenuss Häußler, Rewemarkt Ehlert in Donaustetten sowie allen Helfern, Sponsoren und Gästen, die dafür gesorgt haben dass dieser Tag so erfolgreich wurde.
Für das KHK Team: Renate Babic
Spielenachmittag von Firmlingen für Flüchtlinge
Im Rahmen des Firmprojekts haben wir am Freitag, den 16. Mai einige Flüchtlingsfamilien zu einem Spielenachmittag ins Ulrikahaus eingeladen. Dass es so großen Zuspruch geben würde, damit hatten wir nicht gerechnet. Insgesamt waren 16 Kinder und 5 Erwachsene zum Spielen gekommen. Der Nachmittag war für alle Beteiligten sehr lustig und ein voller Erfolg.
Gerne möchten wir solche Spielenachmittage nun öfter anbieten.
Verena, Mini und ihre Firmgruppe
In diesem Zusammenhang sucht der Helferkreis Donaustetten auch Menschen mit viel Herz und Zeit; insbesondere um einer großen Familie in Donaustetten die Integration zu erleichtern.
Die jugendlich-erwachsenen Töchter der Familie müssen sich um Vieles kümmern; die Verantwortung für sie, die Familie mit den jüngeren Geschwistern auf einen guten Weg zu bringen ist groß. Eine liebevolle Begleitung und Unterstützung vor Ort würde Ihnen gut tun.
Vielleicht gibt es ja ein oder zwei Rentner(paare), deren eigene Enkel weiter weg leben und die hier sehr segensreich wirken könnten.
Als Integrationshelfer finden wiederum städtische und kirchliche Ansprechpartnerinnen, die ihnen bei Fragen zur Seite stehen und Unterstützung bieten.
Nähere Informationen erhalten sie gerne über die städt. Stelle des Ressourcenmanagements oder über Margarete Lobenhofer
Die Osterkerzen 2017 wurden von den Ministranten der Seelsorgeeinheit mit viel Liebe gestaltet. Ein super Lob – die sind alle richtig toll geworden.
Palmsonntag – lateinisch: Dominica in Palmis de passione Domini – (Beginn der Karwoche) – Jesus zieht in Jerusalem ein
Gründonnerstag – Hoher Donnerstag – Die liturgische Bezeichnung ist Feria quinta in coena Domini (‚fünfter Tag, beim Abendmahl des Herrn‘) – Wir feiern das letzte Abendmahl
Karfreitag – stiller / hoher Freitag – erster Tag der österlichen Dreitagefeier (Triduum Sacrum oder Triduum paschale) – Wir gedenken an diesem Tag des Kreuzestodes Jesu Christi
Karsamstag – zweiter Tag der österlichen Dreitagefeier –Wir gedenken am Karsamstag, dem Tag der Grabesruhe Jesu Christi
Ostersonntag – Beginn der österlichen Freudenzeit („Osterzeit“), die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert – (lateinisch pascha, hebräisch pessach) – jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.
Ostermontag – Abschluß der christlichen Dreitagesfeier – Gang nach Emmaus
Renate Babic
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