Rückblick: Segnung der neuen Kindertagesstätte Hl. Kreuz Gögglingen

Fest zur Segnung der neuen Kindertagesstätte Hl. Kreuz Gögglingen

Am Samstag, dem 16. Oktober 2021 hat unter großer Anteilnahme der Einwohnerschaft die Segnung der Kindertagesstätte stattgefunden.
Das Fest begann mit einem kurzen Gottesdienst in der Kirche, bei dem die Kinder mit freudigen Bewegungen ein Lied über die große Liebe Gottes sangen. Begleitet wurde dies durch die beiden Sängerinnen Julia Dorn und Kathrin Kaifel, die auch im Weiteren den Verlauf des Gottesdienstes musikalisch gestalteten und für den schönen Gesang mit Applaus bedankt wurden.
Im Anschluss gab es diverse Grußworte. Es wurde dazu eingeladen, die Grußworte auch kreativ zu gestalten. So bleiben sie über den Tag hinaus in einer „Festschrift“ erhalten, die auch mit Fotos ergänzt wird. Abgerundet wurde der feierliche Teil durch den Dank des KGR an Tina Engels und Karl Weidenbacher, die mit einem sehr hohen Maß an Engagement und know how, den Bau der Kindertagesstätte über mehrere Jahre begleiteten.
Die Segnung des Gebäudes wurde durch Dekan Kloos im Eingangsbereich vorgenommen – anschließend konnte die Kita besichtigt werden.
Eine kleine Süßigkeit für alle Gäste machte darauf aufmerksam, dass die Kirchengemeinde mit Hirn, Herz und Freude „Da-sein“ möchte, für die Belange der Bevölkerung.
An diesem Tag brachte vor allem ein musikalischer Zauberer viel Freude: Die kleinen Gäste jubelten, die großen Gäste amüsierten sich über die Tricks.
Wie hätten sich die Kinder wohl gewundert, wenn der Zauberer die von ihnen mit Handabdrücken gestaltete Kita-Fahne hergezaubert hätte? Da die Fahne aber beschloss, nicht nur Gögglingen von oben zu betrachten, sondern zuerst mit der Post kreuz und quer durch Deutschland zu reisen – werden die Handabdrücke nachgeholt.
Der fröhlichen Atmosphäre tat es aber keinen Abbruch, dass die Fahne ihre endgültige Gestalt noch nicht hatte. Rundum ein schönes Fest.

Text: GR Margarete Lobenhofer

Fotos: Lisa Landthaler

 

 

Erntedankfeier am 17. Oktober 2021in Hl. Kreuz Gögglingen

Rückblick zum Erntedankgottesdienst am Sonntag, dem 17.Oktober 2021 in Hl. Kreuz Gögglingen

Kirchweih (der dritte Sonntag im Oktober) ist eine (besonders in Bayern) fest verankerte Tradition, bei der jedes Jahr auf’s Neue die Weihe einer Kirche offiziell gefeiert wird. An diesem Sonntag feierte die Hl. Kreuz Kirche in Gögglingen dieses Jahr ihr Erntedankfest. (Siehe nachfolgende Bilderreihe)

Fotos: Renate Babic

Hl. Kreuz sei hoch verehret – Patrozinium der Gemeinde Hl. Kreuz am 12. September 2021

Rückblick auf das Patrozinium am Sonntag dem 12. September in Hl. Kreuz Gögglingen mit Segnung des Feldkreuzes der Fam. Buchenscheit und Vorstellung von Vikar Michael Sankowsky und Pastoralassistentin Lisa Fahrner

  1. Heilges Kreuz, sei hoch verehret,
    Baum, an dem der Heiland hing,
    wo sich seine Lieb’ bewähret,
    Lieb’, die bis zum Tode ging.
    R. Sei mit Mund und Herz verehret,
    Kreuzstamm Christi, meines Herrn.
    Einstmals seh’n wir dich verkläret,
    strahlend gleich dem Morgenstern.
  2. Heilges Kreuz, sei unsre Fahne,
    die uns führt durch Kampf und Not,
    die uns halte, die uns mahne,
    treu zu sein bis in den Tod.
  3. Heilges Kreuz, du Siegeszeichen,
    selig, wer auf dich vertraut.
    Sicher wird sein Ziel erreichen,
    wer auf dich im Leben schaut.
  4. Kreuz, du Denkmal seiner Leiden,
    präg’ uns seine Liebe ein,
    dass wir stets die Sünde meiden,
    stets gedenken seiner Pein.

Fotos: Renate Babic

Firmung am Sonntag, dem 26. September 2021 mit Generalvikar Dr. Clemens Stroppel

Rückblick auf die Firmung am 26. September 2021 in der Basilika St. Martin Wiblingen

35 Firmlinge aus der Seelsorgeeinheit Ulm-Basilika haben am Sonntag dem 26. September 2021 das Sakrament der Firmung durch Genaralvikar Dr. Clemens Stroppel empfangen. Um 10.30 Uhr Gruppe B (Babic/Mtaroni) und um 14 Uhr Gruppe A (Esser). Die musikalische Gestaltung der Gottesdienste übernahm Simon Kaifel mit seinem Jungen Chor aus Donaustetten.

Das Motto der Firmvorbereitung “Auf Gott kannst du bauen” hat uns ein ganzes Jahr lang begleitet. Unter Corona war es eine ganz besonders bewegende Zeit. Am 26. September war es nun soweit. In zwei wunderschönen Gottesdiensten haben die Firmbewerber:innen das sichtbare Zeichen der Liebe Gottes empfangen. Das Sakrament der Firmspendung durch Generalvikar Dr. Clemens Stroppel ist die liebevolle Zusage Gottes : “Wir sind nicht allein”. Das wesentliche, das, worauf es ankommt im Leben, müssen wir nicht alleine aus eigener Kraft schaffen. Gottes Geist- das heißt Gottes Kraft- wirkt in uns, mit uns und durch uns in dieser Welt.

Mit der Firmung seid ihr gestärkt durch die Gabe Gottes. Es ist euer Auftrag, der Welt von eurem Glauben an Gott, an Jesus Christus zu erzählen. Euer Auftrag, in der Kirche euren Platz zu finden, die Liebe und den Frieden Gottes in die Welt zu tragen. Gott sagt: ” Ich bin mit dir und lasse dich auf deinem Weg nicht allein. Du kannst dich auf mich verlassen. Ich stehe zu dir und segne dich.”

“Gehe hin in Frieden-gehe hinaus in die Welt und zeige ihr wer du bist!”

Ein herzliches Dankeschön an alle, die diese beiden Gottesdienste mitgestaltet und mitgefeiert haben.

Fotos: Fredi Birk / Text: Renate Babic

Mit dem Segen des Heiligen Kreuzes – Heilig-Kreuz-Fest Wiblingen 2021

Rückblick: Segnung des neu restaurierten Feldkreuzes am 12. September 2021 in Gögglingen

Das Feldkreuz der Familie Buchenscheit in Gögglingen

Das „Neu“ restaurierte Feldkreuz der Fam. Buchenscheit, das man passiert wenn man am Ortsausgang Gögglingen in Richtung Unterweiler unterwegs ist, erstrahlt in neuem Glanz.

Segnung am 12. September 2021

Die Restaurierungsarbeiten konnten bereits vor Ostern 2021 abgeschlossen werden. Die geplante Segnung des Feldkreuzes musste jedoch, Coronabedingt, vom ursprünglich geplanten Termin an Palmsonntag 2021 verschoben werden. Beim 56. Patrozinium der Kirchengemeinde Hl. Kreuz Gögglingen am 12. September 2021 war es dann soweit. Um 10.15 Uhr fand die Segnung des Feldkreuzes statt.

 

Das Feldkreuz und seine Geschichte

„Früher“ waren Feld oder auch Flurkreuze durchaus keine Seltenheit. In Wanderkarten werden sie ebenso wie Bildstöcke zur Orientierung eingetragen und dienen Wanderern und Pilgern auch heute noch als Wegzeichen oder kennzeichnen gefährliche Stellen. Wegkreuze können so wertvolle Anhaltspunkte für Prozessions,- und Wallfahrtswege sein.

In der Regel stehen solche Feldkreuze wie das der Fam. Buchenscheit einzeln in der Landschaft und werden oft von zwei Säulenbäumen oder auch Linden flankiert.

Das genaue Alter und der Wahrheitsgehalt dieses Kreuzes kann nicht mehr genau nachvollzogen werden. Jedoch ist davon auszugehen, dass es im Jahre 1868 bei der Hofaufteilung der Brüder Buchenscheit (Hofnamen: Vorderer und Hinterer Schulzenbauer) entstand. Als sichtbares Zeichen der Dankbarkeit und zum Schutz vor Unwettern der Früchte auf den angrenzenden Feldern. Ursprünglich hatte das Kreuz unter der Christusfigur eine kleine Konsole mit einer Expositionsnische, auf der eine Muttergottes-Statue stand. Vielerorts wurde auf solchen Konsolen auch die mitgeführte Monstranz bei Prozessionen abgestellt, mit der dann abschließend der eucharistische Segen gespendet wurde.

In regelmäßigen Abständen musste das Holzkreuz, in den vergangenen schätzungsweise 153 Jahren, restauriert werden. So auch 1972 und 1994. Witterungsbedingte Schäden haben Johannes Buchenscheit 2019 erneut zu einer Restaurierung bewogen.

 

Die Geschichte der Restaurierung

Johannes Buchenscheit’s 1. Kontaktperson war der Restaurator Peter Rau (Vorstand des Förderkreises zur Erhaltung der Wiblinger Kapellen, Flurkreuze, Bildstöcke und Kleindenkmale e.V.) Im Herbst 2019 trafen sich die beiden Herren zu einer Begutachtung vor Ort. Desweiteren fanden Gespräche mit dem Ortsansässigen Schreiner Johannes Schöllkopf, der Restauratorin Kamila Markow aus Staig, der Schreinerei Missler in Hüttisheim, dem Holzfachmarkt Embacher aus Staig und der Ortsvorsteherin Eva – Maria Emmenecker statt. Die Kosten der Restauration wurden auf 6.000 Euro geschätzt. Durch viel Eigenleistung konnten sie jedoch auf 3.000 Euro reduziert werden.

Kamila Markow restaurierte mit viel Einsatz und Liebe die Christusfigur. Die Schreinerei Missler war dafür verantwortlich dem Kern des Kreuzes mit aufgeleimtem Holz wieder ein ansehnliches Äusseres zu verleihen. Johannes Schöllkopf hat sich danach mit Hingabe um die Ausarbeitung der Feinheiten gekümmert. So wurden die von Josef Kaifler ausgewählten Symbole (Kelch mit Hostie, Speer und Lanze mit Schwamm, und 3 Würfel) von J. Schöllkopf in das Kreuz kunstvoll eingefräst.

 

 

Fertigstellung

Und dann war es endlich soweit. Das Feldkreuz erstrahlte in neuem Glanze und konnte am 27. Februar 2021 an seinem ursprünglichen Platz wieder aufgestellt werden. Um die Bepflanzung, die von der Gemeinde Gögglingen/Donaustetten bezahlt wurde, kümmerte sich Johannes Buchenscheit ebenfalls selbst.

 

Die Stiftung Wegzeichen

Unter dem Dach der Diözese Rottenburg – Stuttgart gibt es die Stiftung Wegzeichen, die sich für den Erhalt christlicher Wegzeichen einsetzt. Der Stiftungsrat hat beschlossen, die Finanzierung des Vorhabens der Fam. Buchenscheit mit 1.100 Euro mitzutragen.

 

Das Kreuz – Ein Zeichen der Hoffnung und Auferstehung

Ein Hoffnungszeichen für Gläubige Menschen am Ortsausgang Gögglingen in Richtung Unterweiler. Ein Kreuz das viele Jahre der Geschichte in Gögglingen mitgeprägt und viele Katastrophen überstanden hat. Ein Kreuz das sicher jeder Fußgänger oder Radfahrer in und um Gögglingen herum schon mehrfach passiert hat. Ein Kreuz das Vergangenheit und Zukunft verbindet und nun am 12. September gesegnet wird. Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt allen Künstlern, Mitverantwortlichen und Unterstützern, die dieses Projekt ermöglicht haben.

 

Bilder: Johannes Buchenscheit

Text: Renate Babic

 

 

 

 

 

 

Jesus in unserer Mitte – Rückblick der Hl. Erstkommunion Hl.Kreuz Gögglingen und St. Laurentius Donaustetten am 3.und 4.Juli 2021

Rückblick  der Erstkommunionfeier am 3. und 4. Juli 2021 in der Hl. Kreuz Kirche in Gögglingen

“Unser Leben sei ein Fest” – Jesu Geist in unserer Mitte,…

 

Fotos: Jürgen Mim

 

Fotos: Alexander Lassotta

Wir freuen uns mit Euch über Euren guten Willen und Euer Vertrauen in Gott. Ihr seid nicht alleingelassen mit eurem Taufversprechen, das ihr in der Kirche erneuert habt. Eure Eltern und Paten wie auch Eure Gemeinden haben die Aufgabe, Euch darin zu unterstützen und Euch zu helfen. “Der Herr wird Euch mit seiner Güte segnen”!

10 Jahre Organisierte Nachbarschaftshilfe “Die Brücke”

10 Jahre Organisierte Nachbarschaftshilfe „Die Brücke“

Bild (vonLinks nach rechts): Bärbel Andrä,  Anne Eisch-Kafka, Irene Röse

Rund 12000 Einsatzstunden 

Darauf blickt das Team der Einsatzleitung stolz zurück. Dem Team, aber auch allen Helfern, gilt ein herzliches Vergelt’s Gott für die geleistete Arbeit.

Gründung am 15. Mai 2011

Der damalige Sozialausschuss Gögglingen/Donaustetten vollzog am 15.Mai 2011 die Gründung der  Organisierten Nachbarschaftshilfe „Die Brücke“. Die Trägerschaft liegt seither in den Händen der Kirchengemeinde Hl. Kreuz Gögglingen. Die Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Donaustetten und die Evang. Riedlengemeinde sind eingetragene Mitglieder.

 

Helfer der ersten Stunde

Monika Betz- Albegiani von der „Arbeitsgemeinschaft Zukunft Familie“ (Caritas Ulm), wertvolle Stütze bei den Planungen 2010, ist auch heute noch direkte Ansprechpartnerin. Anna Meisinger hatte 2011 den allerersten Kundeneinsatz. Doris Ströbele, Marie-Luise Haußmann, Bärbel Andrä und Anne Eisch-Kafka, die seit der ersten Stunde als Helferinnen tätig sind, sind auch heute noch aktiv dabei. Aus ehemaligen Angehörigen unserer Klienten werden oft geschätzte Helfer.

 

Wechsel der Einsatzleitung

Bärbel Andrä und Anne Eisch-Kafka bildeten von 2011 – 2018 das Team der Einsatzleitung. 2018 gab es eine personelle Veränderung. Das neue Dream Team der Einsatzleitung bilden seither Irene Röse und Anne Eisch-Kafka. Sie organisieren (in Nicht-Coronazeiten) auch regelmäßige Helfertreffen, zum Informationsaustausch, zur Geselligkeit und Wertschätzung.

 

Kurse und Weiterbildungen sind für die Helfer selbstverständlich kostenlos

6-8 mal im Jahr bietet die Caritas Kurse zur Weiterbildung für alle Helfer an. Dr. Gisela Bantle frischt alle 2 Jahre die erforderlichen Kenntnisse der Hygieneanforderungen auf und Dr. Andreas Tosch absolvierte bereits einige Erste Hilfe Kurse mit allen Helfern. Pflegerische Leistungen dürfen nicht vorgenommen werden, dafür ist nach wie vor die Sozialstation zuständig. Erlaubt sind nur Unterstützende Maßnahmen.

 

Die Organisierte Nachbarschaftshilfe – Eine Brücke zwischen zwei Menschen

Die erste Kontaktaufnahme erfolgt durch Anruf bei der Einsatzleitung. Danach schließt sich ein erstes Treffen beim Klienten zu Hause an, bei dem ermittelt wird, wie und wo Hilfe benötigt wird. Nach Abklärung erfolgt dann die Suche nach einem geeigneten Helfer. Fahr/Begleitdienste zum Einkaufen oder z.b. ins Impfzentrum, Unterstützung im Haushalt, stundenweise Betreuung von Kindern, kurzzeitige Entlastung der pflegenden Angehörigen,… Der Einsatz erfolgt ganz individuell.

 

Eine Brücke ohne Helfer wäre undenkbar. In diesen 10 Jahren hat sich die Anzahl der Helfer zwar verdreifacht, aber die „Engel ohne Flügel“ haben mächtig viel zu tun. Sie würden sich sehr über Zuwachs freuen. Neue Klienten und Helfer sind jederzeit Willkommen!

 

Text/Foto: Renate Babic

 

Rückblick: Fronleichnam in Hl. Kreuz Gögglingen

Fronleichnam Open Air am Donnerstag dem 3. Juni 2021 in Hl. Kreuz Gögglingen

Fronleichnam einmal anders

Leider musste pandemiebedingt, wie bereits im letzten Jahr, auf eine Prozession und das große Gemeindefest verzichtet werden. Um das Hochfest des Leibes und Blutes Christi dennoch hervorzuheben und einen anderen Charakter zu geben, wurde in der Gemeinde Hl. Kreuz Gögglingen dieses Jahr der Fronleichnamsgottesdienst unter freiem Himmel gefeiert. Der Kirchplatz war dazu bestuhlt worden und auf einem Podest vor der neuen Kindertagesstätte war der mit Blumen geschmückte Altar aufgestellt. Für die musikalische Begleitung sorgte ein Duo des „Jungen Chors“ aus Donaustetten sowie die eigens eingerichtete Simulation einer echten Kirchenorgel, welche über ein Keyboard gespielt werden konnte.

Herr Dekan Kloos ging in seiner Predigt auf das „Sehen“ und „Schauen“ in der modernen und oftmals hektischen Gesellschaft ein. Da kann der Glaube stets eine wertvolle Stütze und ein Pol der Ruhe sein. Mit dem eucharistischen Segen mit der Monstranz wurde der Höhepunkt dieses Fronleichnamsfestes gefeiert. Da die Corona-Auflagen im Freien einen eingeschränkten Gemeindegesang zuließen, konnte zum Abschluss „Großer Gott wir loben dich“ lautstark mitgesungen werden. Wir denken, dass die zahlreichen Besucher einen schönen Gottesdienst feiern konnten und hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder unser Gemeindefest veranstalten können.

 

Rückblick: Andacht ” Barmherzigkeit” in der St. Laurentiuskirche

Rückblick: Andacht “Barmherzigkeit” in der St. Laurentiuskirche in Donaustetten