Firmung am 18.September in der Basilika in Wiblingen

Auf der Suche nach Gott

Am Sonntag, dem 18.September 2016 wurde 47 Firmbewerbern/Innen durch Domkapitular Dr. Heinz Detlef Stäps die Firmung gespendet.

dsc02248“Wir sind ein Leben lang unterwegs, unterwegs zu dir, o Gott.

Es gibt neue Wegstrecken, schlechte Pfade, gerade Straßen, Kurven,

Kreuzungen, Umwege, Sackgassen und Umleitungen.

Oft sehe und höre ich dich nicht – und doch hoffe ich,

dass du immer in meiner Nähe bist.

Herr, zeige mir die Richtung auf meinem Weg zu dir.”

Nun seid ihr am Ziel angekommen. Dem voraus ging ein langer Weg. Seit dem letzten Herbst habt ihr euch auf diesen Tag vorbereitet und viel Zeit investiert. Mit Geduld und viel Engagement und Liebe in euren Projekten habt ihr bewiesen was in euch steckt. Ihr habt euch vom Gottesfeuer anstecken lassen und dadurch viel Kraft erhalten für euren ganz persönlichen Auftrag. Sei es beim Besinnungswochenende in Rot an der Rot oder bei euren sozialen Engagements beim Sternsingen oder beim Afrikanischen Benefizessen, beim Antoniusfest oder an Fronleichnam, bei den Ordensschwestern in Untermarchtal oder bei der Paddelwallfahrt auf der Donau. Oder aber beim Versöhnungstag, an dem ihr in der Kirche zur Hl. Familie, Jesus Christus auf Augenhöhe begegnet seid.

Stets an eurer Seite waren euch im vergangenen Jahr eure Katecheten: Christoph Esser,Renate Babic,Pater Laurent, Sonja Warnke, Angela Wanner,Claudia Rau, Nina Altstadt,Anja Hehl, Andreas Gumpp, Franziska Kalchschmid und viele Jugendliche Gruppenleiter bei der Paddelfreizeit. Ihnen allen an dieser Stelle ein herzliches Vergelt’s Gott.

Vielen Dank auch an alle, die den Firmtag zu einem wahren Highlight werden ließen.

Weitere Fotos des Festtages finden Sie unter der Rubrik Seelsorge/Firmung

Text: Renate Babic

Fotos: Jürgen Feind

Weißwurstfrühstück der Gögglinger Minis

In München und Gögglingen

wurde am vergangenen Wochenende die Oktoberfest-Saison eröffnet. So luden die Minis in Gögglingen – teilweise in Lederhose und Dirndl – nach dem Gottesdienst zum Weißwurstessen ein.

weisswurstessen-mini-18-09-2016-komprBei gelöster Atmosphäre kamen alle Gäste zu ausreichend Speis und Trank. Allen Besuchern gilt ein herzliches Wort des Dankes für die Unterstützung unserer Minis.

 

34. Fußwallfahrt von Wiblingen nach Ottobeuren

34. Fußwallfahrt von Wiblingen nach Ottobeuren

06.09.2016 vor der Basilika um 7.15 Uhr: Eine Gruppe Fußwallfahrer, noch mit Gepäck für mehrere Tage beladen, trifft sich. Dazu kommen mehrere Gemeindemitglieder – einige einfach, weil sie die Wallfahrer verabschieden wollen; andere, weil sie möchten, dass  ein bestimmtes Anliegen in die Gebete eingeschlossen und „auf den Weg gebracht“  wird.

Nach einer kleinen Andacht spendet Pfr. Kloos den Reisesegen – dann geht es los. Von Basilika zu Basilika gut  80 km. 4 Tage miteinander zu Fuß und im Gebet  vereint unterwegs, das schafft Verbindung: Gutes Vorausschauendes Planen, Rücksichtnahme, teilen, sich unterstützen, aufmuntern, mitgehen, mittragen. Das ist fast wie in einer guten Großfamilie.

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Jeder der vier Tage war unter ein besonderes spirituelles Thema gestellt:

1. Tag: Hören und schauen: Zunächst das Hören: Wir konnten viel hören: Von außen das Rauschen eines Baches und das Säuseln des Windes in den Blättern der Bäume, die Lieder der Vögel, das Knirschen der Steine unter den Schuhen.

Wir hörten aber auch voneinander: Dinge, die man so einfach fremden Personen nicht erzählt; Lebensgeschichten, aus der Vergangenheit – zumeist gut beendet;  aber auch noch offene Lebensgeschichten, die im stillen Gebet mit hineingenommen wurden  in dieses Stück Lebensweg, das wir miteinander gingen. Das stärkt die Hoffnung und Zuversicht.

Wir hörten auch schweigend in die Stille in uns. Stille, das ist Zwiesprache mit sich selbst und Gott. Hören ist wichtig, weil Gott uns was zu sagen hat. Bemerkenswert, dass diese stillen Phasen während der vier  Tage vollkommen ohne Absprachen immer länger wurden. Wie wichtig das in unserem Leben ist – und wie oft kommt das zu kurz!

Auch schauen konnten wir eine Menge: Die schöne Natur in der wir unterwegs waren mit der Pause am Sendener Waldbaggersee. Schade, dass wir bei dem Traumwetter nicht Badekleidung eingepackt hatten.

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Eine Besonderheit bot sich bei der Wallfahrtskirche „Maria Geburt“ in Witzighausen. Die helle, freundliche Kirche wurde uns vom Mesner gezeigt, der uns auf besondere Details „seiner“ Kirche aufmerksam machte.  Zwei gemalte Szenen sind mir gut in Erinnerung geblieben. Sie sind nicht biblisch, könnten es aber durchaus sein: Maria und Josef bei ihrer Vermählung – sie stecken sich gerade die Ringe an und beide knien voreinander: Welch schönes Zeichen von gegenseitiger Achtung, Ehrerbietung, Respekt und gegenseitiger Bereitschaft einander zu dienen.  Und die „Die Huldigung der Erdteile“ im Chorraum: Asien, Afrika, Amerika, Europa sind personifiziert dargestellt; sie knien vor Maria – doch unter ihnen ist keinerlei Form von Wertigkeit erkennbar. Jede kulturelle Ausprägung der Menschheit wird vom Künstler gleichermaßen wertgeschätzt!

Und das zu barocken Zeiten!

In der Nacht waren wir bei den Claretinern in Weißenhorn zu Gast. Morgens feierten wir mit Ihnen Eucharistie. Diese wurde in sehr herzlicher Weise vom erst tags zuvor angekommenen neuen Superior Pater Waldemar geleitet. Bewundernswert, wie er sich nach seiner Anreise aus Wien doch sofort auf uns einstellte, Texte und Lieder wählte in denen das Thema Pilgerschaft besonders hervortrat.

 

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Unser Thema für diesen Tag  war „Trost“. Trost, das ist die Hoffnung und Gewissheit, das  „es“   – was immer dieses „es“ ist-  gut ausgeht. Diese Gewissheit finden wir Christen in unserem Glauben. Doch es gibt auch Ereignisse in unserem Leben, die sind so gravierend, dass sie einem den Boden unter den Füßen wegziehen und man ins Wanken kommt. Da ist es gut, Glaubensgeschwister um sich zu haben, die ohne viele Worte Trost geben. Indem sie sicher stehen, einem unter die Arme greifen, und so Zuversicht vermitteln. Ganz ähnliches konnten wir an dem Tag erleben, als wir während einer  Schweigephase stützend an die Hand genommen wurden, um gut auf die andere Seite eines Baches zu gelangen.

Die Tagesetappe beendeten wir in der tollen, komplett ökologisch ausgerichteten Jugendbegegnungsstätte Babenhausen.

Der dritte Tag stand unter dem Thema Vergebung: Vergebung ist eine Gabe – Aufgabe aber auch Geschenk . Einmal anderen zu vergeben; einmal Vergebung zu erhalten. Vergebung ist für unser menschliches Dasein von zentraler Bedeutung.  Nicht umsonst wird dies in beiden Formen von Jesus ins Vater-unser aufgenommen. Doch beim Vergeben sollten wir nicht vorschnell und oberflächlich über unsere Verletzungen hinweg gehen. Man muss erst richtig vertieft hinschauen, wie sehr die erlittene Ungerechtigkeit weh tut. Erst wenn man diesen Schmerz, und das was er an Gefühlen auslöst,  richtig zulässt, kann echte Heilung und Vergebung geschehen. Dennoch kann man Vergebung nicht „machen“ – sie bleibt Geschenk und Gnade.

Nach der Übernachtung in Memmingen ging es auf die letzte Etappe: Nur noch 15 km bis Ottobeuren: Fast ein Spaziergang. Das Thema war „Genießen“. Wer nicht genießt, wird ungenießbar. Dabei meint genießen nicht das laute, kostspielige Event; sondern das eher leise, kleine Glück an den Rändern unseres Lebenswegs – in diesem Fall wohl besser: Wanderwegs. Wir hatten eine Menge zu genießen! Schön war auch, dass wir unterwegs mit viel Fürsorge begleitet wurden und zum Abschlussgottesdienst nach Ottobeuren so viele Gemeindemitglieder aus der SE und Pfr. Kloos kamen um sich mit uns an diesen besonderen Tagen zu freuen.

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Dank an alle die vorbereitet und Hintergrunddienste geleistet haben!

Text: Margarete Lobenhofer

Bilder:  Claus-Peter Busjäger/Herr Stock

 

 

Taizéfahrt vom 03.09 bis 11.09.2016

Taizéfahrt vom 03.09 bis 11.09.2016

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24 junge und jung gebliebene Erwachsene aus unserer SE und umliegenden Gemeinden verbrachten gemeinsam acht wundervolle Tage in Taizé.

Taizé, das ist der kleine Ort in Frankreich, wo das ganze Jahr über tausende Jugendliche aus der ganzen Welt zusammenkommen. Und obwohl das Essen „bescheiden“ schmeckt, man drei Mal am Tag zum Gebet in die Kirche geht und tägliche Bibelstunden, sowie putzen auf dem Programm stehen, sieht man überraschenderweise nur fröhliche Gesichter.

Auch diejenigen, die zum ersten Mal dabei waren können es nicht beschreiben. Den Geist von Taizé muss man einfach erlebt haben. Dazu gehört es auch, sich beim Fußtwister auf fremde Leute zu verlassen, Handninja in unterschiedlichen Sprachen zu spielen oder die Abende beim gemeinsamen Singen am Oyak (kleiner Kiosk) ausklingen zu lassen.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die in diesem Jahr dabei waren. Wir hatten eine super Gruppe und freuen uns schon, wenn ihr hoffentlich alle im kommenden Jahr wieder dabei seid.

Ein herzliches Dankeschön auch an Klaus Wieland und Gisela Bantle, die uns bei der Organisation unterstützt haben.

Verena Renz / Jasmin Sommer

 

 

 

Ein Boot – Eine Crew

Drachenbootfahrt der Firmlinge auf der Donau

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Zum Abschluß der Firmvorbereitung kurz vor den Sommerferien begaben sich einige Firmlinge mit PR Christoph Esser auf die Donau zur Drachenbootfahrt.

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Alle hatten eine Menge Spaß dabei!

 

Rückblick: Versöhnungstag der Firmbewerber / Firmbewerberinnen

Versöhnungstag in der Kirche zur Heiligen Familie in Donaustetten

Ver – söh – nung

Sich mit sich selbst oder einem anderen Menschen zu versöhnen, gehört zu den schwierigsten Aufgaben überhaupt. Es ist zunächst eine Aufgabe , die in unserem inneren stattfindet. Wir müssen uns mit den Tatsachen auseinandersetzen. Wir müssen lernen die Ereignisse so anzunehmen wie sie geschehen sind. Wir müssen bereit sein zu bereuen, den ersten Schritt zu tun und Versöhnung herbeizuführen. Versöhnung kann auch was befreiendes sein. Durch sie können wir viel gewinnen. Wir fühlen uns frei von Schuldgefühlen und Selbsthass und können unsere Gedanken auf das richten, was wir in der Gegenwart und Zukunft erreichen möchten. Dabei stärken wir unser Selbstwertgefühl.

Ver – söh – nung

Versöhnung mit mir selbst, mit meinem Nächsten und mit Gott. All das ist möglich dem der daran glaubt. Dem der bereit ist es sich einzugestehen, zu bereuen und sich zu versöhnen. Dem der bereit ist für einen Neuanfang.

Die Himmelsleiter – Auf Augenhöhe mit Gott 

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Selbstgesetzte Grenzen überwinden, sich Gott anvertrauen, allen Mut zusammennehmen und klettern.

Klettern um Jesus Auge in Auge zu begegnen. Klettern bis unters Kirchendach im Vertrauen auf Gott.

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Dazu gehört natürlich ein wenig Mut. Den festen Boden unter den Füßen zu verlassen. Gehalten von einem Gurt und zwei jungen Männern die im Notfall eingreifen können.

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Die Firmlinge der SE haben all dies getan. Sie haben Mut bewiesen in luftiger Höhe und waren bereit sich in Einzelgesprächen mit sich und ihrem Leben auseinanderzusetzen. Zu sehen wo etwas gut läuft  aber auch Probleme gibt die sie vielleicht teilweise selbst verursacht haben. Lösungen zu suchen oder aber ihr Leben in der Familie, der Gesellschaft und mit Gott zu reflektieren. Manch einer hatte sich auch kurzerhand zu einem Beichtgespräch entschlossen. Zur Stärkung zwischendurch gab es leckere Crepes.

Ein weiterer wichtiger Schritt im Hinblick auf die nahende Firmung am 18. September liegt hinter uns. Denn nur wer im Reinen ist mit sich und seiner Welt, kann sich völlig auf den Heiligen Geist einlassen, der uns erwartet und in der Firmspendung spürbar sein wird. Wir bedanken uns bei allen die uns im letzten Jahr auf unserem Weg begleitet haben und freuen uns nun auf die Firmung mit Generalvikar Dr. Clemens Stroppel am 18. September.

Renate Babic

Rückblick: Pfingstfreizeit 2016

pfingstfreizeit 2016

Text und Bild: Johanna Ecke

Rückblick: Die Gögglinger Senioren/Innen auf der Suche nach dem Zuckerhasen

Wer kennt es noch das Bonbonglas im Tante Emma Laden? Oder den leuchtend roten Zuckerhasen? Da werden Erinnerungen wach und das Wasser läuft einem im Munde zusammen. Aber auch Zuckerlämmchen, Elefanten, und, und, und entstehen unter den Händen der Zuckerbäcker.

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Der Seniorentreff aus Gögglingen machte sich auf die Suche nach Kindheitserinnerungen. Und Zuckerbäcker Wolfram Stehle aus dem Zuckergässle in Langenenslingen verstand es hervorragend diese Erinnerungen zu wecken und aufleben zu lassen.

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Zwischen den Vorführungen gab es Kaffee und leckeren selbstgebackenen Kuchen und zum Versper Leberkäse mit Brigele. 🙂

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Seine Leidenschaft für dieses alte Bäckerhandwerk bestimmt das Leben von Bäckermeister Stehle voll und ganz. Und seine unermüdliche Sammelleidenschaft für uralte Gußformen die er von überall her zusammengetragen hat, ist unbeschreiblich.

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Auf schwäbisch, humorische Art und Weise versteht er es, die Herzen der Zuschauer zu fesseln und ihnen einen spaßigen Nachmittag in seiner Backstube im Zuckergässle zu bescheren.

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Es war wieder ein wunderschöner Nachmittag voller Kindheitserinnerungen. Und natürlich kauften unsere Senioren/Innen nach Herzenslust für sich und ihre Lieben solche Erinnerungen aus rotem Zucker.

Renate Babic

Rückblick: Ökumenische Bildungstage für ehrenamtlich Mitarbeitende in der Seniorenarbeit in Untermarchtal

WUNDER AUF DEM WEG DURCHS LEBEN

“Wer Wunder sucht, braucht nicht weit zu gehen, er muss nur hören, fühlen, sehen, denn sie geschehen täglich – gerade jetzt ist eines möglich.”

Hisilicon Balong

Die Katholische Erwachsenenbildung/Bildungswerk Alb-Donau-Kreis und Stadt Ulm laden jedes Jahr zu einem Wochenende ins Kloster / Bildungshaus nach Untermarchtal ein. Dort treffen lauter Mitarbeiter/Innen die in der Seniorenarbeit tätig sind zusammen. Seit vielen Jahren auch die beiden Seniorenteams aus Gögglingen und Donaustetten. In diesem Jahr waren dabei: Renate Babic, Waltraud Schunk, Doris Blendinger, Hedi Berger, Franz Zugmaier.

Hisilicon Balong

Geschehen heute noch Wunder? Sind sie seltener geworden oder erkennen wir sie nur nicht (mehr)?

Dieser Frage gingen wir 30 Teilnehmer auf die Spur. Wir setzten uns mit großen und kleinen Wundern, Wundergeschichten aus der Bibel und der Wunderfrage auseinander und beschäftigten uns  mit den Sichtweisen und Standpunkten unseres Horizontes, der mal enger und mal weiter zu sein scheint. Ein kleiner Ausflug nach Mundingen rundete diese drei Tage ab.

 

Wir erlebten den dort entstandenen Lebens-Horizont-Weg, und jede(r) machte dabei so seine eigenen Erfahrungen. Das Moderationsduo bestand wie jedes Jahr aus den Damen Marianne Rudhard und Elisabeth Vögele.

Hisilicon Balong

Christel Ibscher sorgte immer wieder dafür, dass wir in Bewegung geblieben sind und das ging manchmal ziemlich lustig zu. Ein herzliches Dankeschön an die drei Damen für ihre Mühe und die tollen drei Tage. Es ist immer wieder schön zu hören und zu sehen, wie erquickend die Arbeit mit Senioren sein kann – und vor allem wie unterschiedlich.

Renate Babic

Rückblick: Bergmesse in Missen im Allgäu am 11.06.2016

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