News aus Lekirumuni- Grundsteinlegung und Inbetriebnahme der Grundschule

Grundsteinlegung  und Inbetriebnahme der “Rossana Primary School” – Eine Grundschule für die Massai

 28. Oktober 2018 Grundsteinlegung – 7. Januar 2019 Inbetriebnahme

Der Anfang einer wunderbaren Chance für die Masaikinder in Lekirumuni. Die erste Chance überhaupt in der Geschichte der Massai in Tanzania.

Pater Laurent war am 28. Oktober vor Ort um die Grundsteinlegung vorzunehmen. Mit anwesend waren  unsere Italienischen Partner Fausto Serioli und Maria Caggiano von der Organisation Amici per la Tanzania.

So soll das Kindergarten/Schulzentrum einmal aussehen.

Seit dem 7 . Januar 2019 werden dort bereits 70 Kinder in zwei Grundschulklassen und 80 Kinder in zwei Kindergartenklassen betreut. Der Bau geht nebenher weiter. Stück für Stück und Jahr für Jahr entsteht hier ein Zentrum für Massaikinder. Ein Ort an dem sie lernen können, Kind sein können und das erhalten was sie für einen guten Start ins Leben brauchen.

 

Vielen herzlichen Dank an alle, die mithelfen dieses großartige Projekt in die Tat umzusetzen oder einem Kind direkt helfen, indem sie Sorge tragen, dass dieses Kind dort Ernährung, Kleidung und Schulbildung erfährt. Asante sana.

Für das KHK Team : Renate Babic

Erfolgreiches 13. Benefizkonzert “Kinder musizieren für Kinder in Lekirumuni/Tanzania”

13 Jahre Kinder musizieren für Kinder in Not

Zum 13. Mal in Folge fand am 3. Adventssonntag, dem 16.Dezember das Benefizkonzert „Kinder musizieren für Kinder in Not“ statt.

In einem voll besetzten und mit viel Liebe zum Detail geschmückten Christophorushaus in Gögglingen, konnten sich die Zuhörer auf Weihnachten einstimmen lassen.  Zahlreiche Kinder und Jugendliche aus unseren Gemeinden eroberten mit ihrem Können und ihrer Liebe zur Musik die Herzen aller. Instrumentale Solisten, der Junge Chor aus  Donaustetten unter der Leitung von Simon Kaifel, die Kinder Akkordeongruppe  Rock Kids unter der Leitung von Stanimir Uzunov, die Flöten und Gitarrengruppe unter der Leitung von Niclas Kelsch und zwei Kinderballetts der Tanzschule Eclat aus Erbach unter der Leitung von Marina Bernt, begeisterten die etwa 120 Gäste aus nah und fern. In der Pause wurde Punsch ausgeschenkt, Gebäck und eine große Weihnachtstombola angeboten.

In einem 10 Minuten Film aus dem Leben der Massai wurde gezeigt, wie sich das Leben der Massai seit unserem ersten Besuch dort zum besseren gewandt hat. Der gesamte Erlös der Veranstaltung incl. Spenden in Höhe von 4886 Euro ist für das Projekt : „Eine Schule für die Massai“ in Lekirumuni/Tanzania bestimmt. Denn dort entsteht gerade eine Grundschule für die Ärmsten der Armen in Afrika. Gemeinsam mit dem Italienischen Partner Amici per la Tanzania setzt sich das Kinder Helfen Kinder Team dafür ein, dass 104 Kinder in Lekirumuni seit Januar 2018 den Kindergarten Rossana besuchen können. Seit Oktober 2018 helfen die Erlöse der Aktionen der beiden Teams für den Folgebau einer Grundschule mitten im Massaigebiet. Das KHK Team der Gemeinde Hl. Kreuz Gögglingen setzt sich seit 13  Jahren für Kinder in Not überall auf der Welt ein, explizit seit 4 Jahren für Kinder in Tanzania.

Massai, das einstige Wandervolk- ein Volk mitten im Umbruch – wir helfen ihnen dabei einen Ort der Geborgenheit und Heimat zu schaffen. Wir setzen uns unermüdlich dafür ein, dass für diese Kinder eine bessere Zukunft möglich wird. Zweimal waren wir bereits vor Ort, in Lekirumuni, und tragen auch weiterhin Sorge für dieses großartige Projekt.

Lekirumuni, ein Ort mitten in der Massaisteppe. Er liegt im Nördlichen Teil von Tanzania, in der Region Kilimandjaro, zwischen dem Kilimanjaro Bergmassiv und dem Mount Meru. Die Bevölkerung besteht aus mehr als 4500 Waarusha und Chagga. Die Sprache überwiegend Massai. Die Kinder lernen im Kindergarten alles, was sie für ein selbsbestimmtes Leben brauchen, damit sie einer besseren Zukunft entgegenblicken können. Englisch, die Landessprache Suaheli und vieles mehr. Hier werden die Kinder liebevoll betreut und für den weiteren Schulbesuch vorbereitet, der ab Januar 2019 in Lekirumuni stattfinden wird. Für dieses Ziel, die Entstehung einer Grundschule ist der Erlös des 13. Benefizkonzertes bestimmt. Aber das ist erst der Anfang. Denn in den Folgejahren werden wir uns dafür einsetzen, dass die Kinder dort weiterhin durch erfahrene Lehrerinnen begleitet und unterrichtet werden, damit sie die bestmöglichste Grundvoraussetzung dafür erhalten. Und,…

…wir sind auf einem guten Weg. Education is the key!

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, Sponsoren und Gäste, die uns dabei unterstützen das dieser Traum wahr wird.

KHK Team Hl. Kreuz Gögglingen : Renate Babic, Doris Ströbele, Sandra Meyer, Kathrin Wilhelm, Melanie Schrein, Natalie und Marcel Andrä, Lea Prepelica und Pater Laurent Mtaroni

Dankeschön – Asante sana – Vergelt’s Gott

Wir sagen ganz herzlich Danke an alle Spender, Sponsoren, Unterstützer und vor allem die Kinder, Jugendlichen und das Team von KHK

  • Für ein erfolgreiches Jahr voller Aktionen und Projekte
  • Für Ihre Bereitschaft unsere insgesamt 111 Patenkinder zu fördern und ihnen ein besseres, Menschenwürdigeres Dasein zu ermöglichen
  • Für Ihre Besuche bei unseren Veranstaltungen
  • Für die wunderschönen, Afrikanischen Momente und Highlights im vergangenen Jahr 2018
  • Für Ihr Vertrauen das Sie uns und unserer Arbeit entgegengebracht haben
  • Dafür, dass sich so viele in unserer Seelsorgeeinheit einbringen und das KHK Team vervollständigen (Doris Ströbele, Sandra Meyer, Kathrin Wilhelm, Melanie Schrein, Natalie und Marcel Andrä, Lea Prepelica)

 

Pilgerreise beiderseits des Jordan – 11 Tage unterwegs in Israel und Jordanien

Pilgerreise beiderseits des Jordan – 11 Tage unterwegs in Israel u. Jordanien von Montag 03. bis Donnerstag 13. Dezember 2018

Tag 11: Donnerstag 13. Dezember 2018

Heute Besuch der großen Synagoge in Jerusalem und des Israel Museums mit dem Schrein des Buches

Tag 10: Mittwoch 12. Dezember 2018

Jerusalem- Tempelberg mit Felsendom, Klagemauer und adventlich geschmückter Kirche in der Dirmitio auf dem Zionsberg

Am Nachmittag Besuch der Geburtskirche und der Hirtenfelder in Bethlehem mit einem schönen Abschlussgottesdinst in einer Felsgrotte

Tag 9: Dienstag 11.Dezember 2018

Heute Beginn mit der Erkundung Jerusalems. Messe am Ölberg, dann auf den Leidensweg Jesu – beginnend in Getsemani, via Dolorosa, Grabeskirche.

Am Nachmittag dann Besuch der Holocaust Gedenkstätte Yad Vaschem

Abendliche Lichterfahrt durch Jerusalem

Tag 8: Montag 10.Dezember 2018

Baden im Toten Meer. Anschließend Fahrt zur Taufstelle Jesu. Berg der Versuchung und die Älteste Stadt der Welt Jet. Bild 3 und 4 -Jericho. Am Abend dann der erste Blick auf Jerusalem.

Tag 7: Sonntag 9.Dezember 2018

Laurence von Arabien- beeindruckende Jeepsafari und Gottesdienst in der Wüste

Bunte Felsen, tiefe Schluchten , beeindruckende Felsengräber der Nabataer – Felsenstadt Petra – beeindruckende Jeepsafari

 

Vmbunt

 

Tag 6: Samstag, 8.Dezember 2018

Madaba – antike Weltkarte

Tag 5: Freitag, 7.Dezember 2018

Amman , die Hauptstadt Jordaniens

Bild 2 und 3:  Moschee und Kirche liegen direkt nebeneinander

Bild 4: Mose Berg- Blick ins Verheissene Land und herrliche Mosaiken

Tag 4: Donnerstag, 6.Dezember 2018

Willkommen in Jordanien -bei Regen in Jerash-gigantischer Eindruck einer römischen Stadt

Tag 3: Mittwoch, 5.Dezember 2018

Impressionen vom See Genezareth

Tag 2: Dienstag, 4. Dezember 2018

Bild1:Tel Aviv – eine junge, pulsierende Stadt mit Bauhaus Architektur ; Bild2:Amos erklärt die Gründung von Tel Aviv am 12.4.1909; Bild3:Caesarea- Inschrift Pontius Pilatus; Bild4:Blick auf die Bahai Gärten in Haifa vom Berg Karmel; Bilder5/6: Adventliches Nazareth

 

Tag 1 : Montag, 3. Dezember 2018 – Ankunft in Tel Aviv

 

Skyline von Tel Aviv

 

Leitung:
Dekan Ulrich Kloos u. Pfr. Jochen Boos

 

Aulendorf Firmvorbereitung – September 2018

Zweites Taizé – Gebet in Hl. Kreuz Gögglingen am 30. September

Taizé- Gebet in Hl. Kreuz am 30. September

Nach dem zweiten Taizé-Gebet erreichten mich folgende Zeilen eines eher kirchenfernen Besuchers, die mich außerordentlich freuten – und die ich hier im Originalton wiedergeben möchte, als Einladung an alle Mitchristen, einfach einmal auszuprobieren, ob ihnen diese liturgische Form gut tut und sie anspricht.

„Als die Gemeinde Heilig Kreuz vor ein paar Wochen zum ersten „Taizé-Gebet“ einlud, wusste ich gar nichts damit anzufangen. Nun muss ich gestehen, dass ich mit den unterschiedlichen Formen der liturgischen Varianten in allen Ausprägungen nicht vollends vertraut bin.  Als ich dann von einem gemeinsamen meditativen Gebet hörte, sortierte ich das Taizé-Gebet gedanklich irgendwo zwischen Marienandacht und Rosenkranzgebet ein. Völlig falsch.

Nach einem ersten Blick in das Internet konnte ich die ganze Idee welche dahinter steckt besser verstehen. Mittlerweile habe ich an den beiden stattgefundenen Taizé-Gebeten teilgenommen und möchte es mal mit meinen Worten umreißen. Richtig beschreiben kann man es denke ich nur sehr schwer – man sollte es einfach mal gesehen haben.

Zunächst einmal, denke ich, ist es wichtig zu betonen, dass das Taizé-Gebet keine Konkurrenz zu einer Eucharistiefeier darstellen soll. Ich empfinde es mehr als eine andere und ergänzende Variante der kirchlichen Begegnung. Das besondere für mich ist die Einfachheit: keine Predigt, keine Ministranten, kein Glaubensbekenntnis und keine Eucharistie. Dennoch gehen zentrale Elemente nicht verloren. Schließlich beginnt das Taizé-Gebet „im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes“ und endet mit dem „Vater unser“. Auch eine in drei Sprachen vorgetragene aber sehr kurze Lesung sowie Fürbitten sind vorhanden. Ich denke es ist die Einfachheit, die mich von dieser Art des Gottesdienstes überzeugt hat. Es hat etwas entspannendes, bei dem jeder auf seine Art nachdenken, beten, reflektieren, abschalten kann. Und die Möglichkeit auf einen warmen Tee und weitere nette Gespräche im Anschluss runden das Taizé-Gebet ab.

Aber wie schon gesagt: Richtig beschreiben kann man es denke ich nur sehr schwer – man sollte es einfach mal gesehen haben.  Ein Taizé-Gast“

Auf der Homepage der SE Basilika sind aber auch ein paar Bilder eingestellt. Im Internet findet man ein Video des letzten Taizé-Gebets in Heilig Kreuz: (https://www.youtube.com/watch?v=GZIt0V2Uscg&t=9s).

„Save the date“:
Das nächste Taizé-Gebet ist am Sonntag, 30.12. um 18.30 Uhr.

Um die sehr einfachen, aber mehrstimmigen Gesänge besser zum Klingen zu bringen, ist am Freitag 14.12. um 20.00 Uhr ein „Offenes Singen“ der Lieder im Christopherus-Haus geplant:
Alle die gerne singen, dürfen zu dem Abend kommen. Musikalisch geleitet wird er von der Organistin Julia Dorn, die oft in Unterweiler spielt.

Margarete Lobenhofer

Großes Mitarbeiterfest der Seelsorgeeinheit in Unterweiler

Ein großes Mitarbeiterfest für alle Ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Seelsorgeeinheit Ulm-Basilika fand am Freitag, den 5. Oktober in der Turn und Festhalle in Unterweiler statt

Um 18 Uhr fand ein gemeinsamer Gottesdienst in der Antoniuskirche  in Unterweiler statt. Im Anschluß daran pilgerten alle Gäste in die nahe gelegene Turn und Festhalle. Im Herbstlich geschmückten Saal fanden sich dann alle Ehrenamtlichen und Pastoralen Mitarbeiter zum gemeinsamen Abendessen ein. Pfarrer Kloos machte deutlich, dass er diese Fülle an großem Engagement sehr schätze. Unzählige Kinder, Jugendliche, Erwachsene Frauen und Männer sind stets in den 5 Gemeinden unterwegs und halten die Gemeinden lebendig. Jeder einzelne der sich engagiert ist ein lebendiger Stein. Jeder ist individuell und unverzichtbar. Aber alle gemeinsam bilden wir unsere Seelsorgeeinheit.

Das Duo Q-Rage aus Ludwigsburg sorgte an diesem Abend für Unterhaltung und es durfte Herzhaft gelacht werden.

Lebensdurst – Firmung 2018 in der Basilika

Firmung am 16. September 2018 in der Basilika St. Martin in Ulm Wiblingen

Offizial Domkapitular Thomas Weißhaar aus Rottenburg spendete in diesem Jahr 37 Firmbewerber/Innen aus  der Seelsorgeeinheit  Ulm Basilika das Sakrament der Firmung.

“Wer an die Liebe Gottes glaubt und sie erkennt, wird erkennen, dass das innerste Gottes die Liebe ist. Eine Liebe die brennt wie Feuer und die verbindet über alle Grenzen der Sprache, des Alters, der Lebensanschauungen und der Herkunft hinweg. Wenn wir dem Heiligen Geist auf die Spur kommen möchten, müssen wir uns auf die Suche nach Gott machen, uns ins innerste Gottes vortasten, Brücken schlagen zu scheinbar unmöglichem und für seine Liebe brennen.”

Herr Jesus Christus, begleite diese jungen Menschen auf all ihren Wegen. Hilf ihnen, Stolpersteine zu überspringen, Licht aus innerer Dunkelheit zu finden und im Glauben Dich zu entdecken. Schenke du ihnen deine schützende Nähe, Hoffnung in schweren Lebenslagen und Kraft deinem Willen zu folgen. Sende ihnen Antworten auf ihre Fragen und Menschen an ihre Seite die sie begleiten , so schwierig der Weg auch sein mag.

Fotos: Jürgen Feind

Text: Renate Babic

 

Ein besonderes Heiligkreuzfest 2018 in Wiblingen

Kardinal Kasper bewegte mit seiner Predigt die Herzen der Gläubigen in der voll besetzten Basilika St. Martin beim diesjährigen Heilig-Kreuz-Fest. Das Kreuz vereint alle Konfessionen. Das wurde auch im Gottesdienst sichtbar, weil Vertreter der Ökume von der evangelischen, der Neuapostolischen und der orthoxen Kirchen anwesend waren und Fürbitten sprachen. Die Unità dei Cristiani mit Max Semler als Ihrem Präsidenten hatte die Festvorbereitung unterstützt. Sie war gegründet worden, als Kardinal Kasper in Rom für die Ökumene weltweit zuständig wurde.

Kasper sagte in seiner Predigt: Das Kreuz ist die Mitte unseres Lebens. Heute verliert das Kreuz an Bedeutung. Wenn das Kreuz nicht mehr die Orientierung zeigt, sind wir verloren. Wir müssen uns neu auf das Kreuz besinnen. Er hat nicht so sehr Angst vor dem Islam, als vielmehr vor der Lauheit der Christen.

Er ging auch auf die schwierigen Zeiten in der katholischen Kirche ein. Man spürte seine persönliche Betroffenheit über die Missbrauchsfälle. Es kann nicht sein, dass diese schlimme Geschichte instrumentalisiert wird, um Papst Franziskus zu stürzen, der wegen seines ernsthaften Reformwillens wie damals der heilige Franziskus für viele in der Kirche unbequem ist. (Die Predigt kann im Anhang nachgelesen werden)

Vorausgegangen war dem Festgottesdienst eine Reiterprozession mit mehr als 50 Reitern und einer Kutsche, die in der Heilig-Kreuz-Kirche in Gögglingen gestartet war. Dorthin hatte der damalige Abt im Jahr 1803 einen kleinen Teil der Gögglinger Heilig-Kreuz-Reliquie gebracht. Dieser wurde nun für dieses Jubliläum nach Wiblingen gebracht, wo Kardinal Kasper und Dekan Kloos vor der Fassade der Basilika Reiter und Pferde mit den beiden Kreuzpartikeln segneten, während das Heilig-Kreuz-Lied gesungen wurde. Viele hatten sich dazu im Klosterhof versammelt. Auch die historische Bürgerwehr aus Dietenheim war extra dafür gekommen.

Predigt Kardinal Kasper Heilig-Kreuz-Fest

Ein Beitrag auf Regio-TV

Foto: Klaus Ungerer

Harry Potter Zeltlager

Dieses Jahr fand vom 6. bis zum 10. August das Harry Potter Zeltlager statt. Organisiert wurde es von Christoph Esser. Mit täglichen Theatervorstellungen, einem Besuch im Reptilienzoo, einem Filmnachmittag und vielen weiteren Aktivitäten, bot das Harry Potter Zeltlager Unterhaltung für Kinder jedes Alters. Link zu einem Zusammenschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=d0LINRU5ma0

Hier außerdem noch einige Eindrücke: