Auf dieser Seite finden Sie Auskünfte über die Arbeitsfelder der Ausschüsse innerhalb ihrer Kirchengemeinde St. Martin, Wiblingen mit St. Anton, Unterweiler.
- Martinusheim (Kindergärten, Gemeindesaal, Jugendbereich) in Wiblingen
- St. Antoniuskirche in Unterweiler
- Nikolaukapelle Friedhof Wiblingen
- Schwesternhaus Wiblingen
- Benjamin Mock (Vorsitzender)
- Klaus Ungerer
- Daniel Schmidt
- Christoph Raiber
- Alfred Lettner
- Florian Pfeffinger
- Alfred Volz
- Andreas Gumpp
- Petra Loibl
Der Bewirtschaftungsausschuss des Gemeindehauses Martinusheim in Wiblingen ist zuständig für:
- Belegung und Vermietung des großen und kleinen Saals im Martinusheim
- Inventar und Neuanschaffungen fürs Martinusheim (Tische, Stühle, Maschinen)
- Unterstützung der Hausmeisterin bei gemeindeeigenen Veranstaltungen
- Rechnungsstellungen und Kassenabrechnung
- Unterstützung der Hausmeisterin bei Verwaltungsaufgaben
- Kristina Altstadt
- Hardi Kalchschmid
- Franziska Kalchschmid
- Petra Loibl (Hausmeisterin)
- Benjamin Mock
- Thomas Wiedmann
Der geteilte Mantel, er steht – wie kein anderes Symbol – für unseren Diözesan- und Kirchenpatron St. Martin und ist naturgemäß die Maßgabe für das diakonische Handeln der Kirchengemeinde St. Martin.
Der Caritasausschuss St. Martin/ St. Anton erfüllt folgende Aufgaben:
- Das caritative Handeln der Kirchengemeinde zu fördern, zu gewährleisten und durchzuführen
- Konkrete Einzelfallhilfe
- Vernetzungsarbeit zur Caritas Ulm
- Begleitung zu Dienststellen
- Vermittlung von professionellen Hilfsangeboten
Besuchsdienst “Miteinander – füreinander” St. Martin mit St. Anton
Kontaktadresse:
Kath. Pfarramt St. Martin Schloßstr. 44 89079 Ulm-Wiblingen Tel. 0731/41223 Fax 0731/45085- Eva Brauchle
- Franziska Kalchschmid
- Gabi Laib (Schriftführerin)
- Erika Mäckle
- Brigitte Merkle
- Angelika Uhlmann (Vorsitzende)
- Herbert Bendel
Der Jugendausschuss St. Martin/ St. Anton ist das Bindungsglied zwischen dem Kirchengemeinderat (KGR) und der Katholischen Jungen Gemeinde (KJG).
Zu seinen Aufgaben gehören:
- Unterstützung der Jugendlichen
- Anregungen geben
- Teilnahme an Sitzungen des Leitungsteams (LT) und an der Jahreshauptversammlung der KJG
- Vermitllung und Beratung in Kontfliktfällen zwischen Jugendlichen und Erwachsenen
- Teilnahme an entsprechenden Fortbildungsveranstaltungen des Jugendreferats auf Dekanatsebene, dem Bund Deutscher Katholischer Jugend (BDKJ)
Die KJG bietet umfangreiche Möglichkeiten, sich aktiv an der Jugendarbeit zu beteiligen. Hierzu gibt es feste Einrichtungen wie:
Leitungsteam (LT)
Das LT wird ein mal im Jahr von der Jahreshauptversammlung gewählt und besteht aus 6 Personen. Es ist für die Organisation aller Aktivitäten der gesamten Jugendarbeit verantwortlich. Seine Arbeit ist in verschiedene Referate eingeteilt:
- Finanzen, Zuschüsse, Einnahmen, Ausgaben, …
- Häuser suchen für Freizeiten, Gruppenwochenenden, etc.
- Gruppenarbeit I: Mitgliederstatistik, Beiträge einsammeln
- Gruppenarbeit II: Vorbereitung der Mitarbeiterrunde
- Öffentlichkeitsarbeit: Verbindung zum Treff und KGR
Mitarbeiterrunde (MARU)
Zur regelmäßigen MARU treffen sich KJG-Mitglieder, um unter anderem andere Mitarbeiter besser kennenzulernen und über Probleme in den Gruppen zu sprechen.
Mitarbeiterkreis (MAK)
Dem MAK gehören alle MitarbeiterInnen der KJG an. Der MAK-Vorsitzende und sein Stellvertreter (MAKV) werden ein mal im Jahr von der Jahreshauptversammlung (JHV) gewählt. Die MAKV haben folgende Aufgaben:
- Jahreshauptversammlung leiten
- dem LT mit Rat und Tat zur Seite stehen und dessen Arbeit überprüfen
- Ansprechpartner für jeden sein
Der TREFF bietet KJG-Mitgliedern ab 16 Jahren und ihren Freunden Möglichkeiten zur Begegnung, Diskussionen, Aktionen, Gespräch, … außerhalb de KJG-Arbeit.
Das TREFF-Team kommt jeden Montag um 20.00 Uhr zur Organisation und zum Gespräch zusammen. Dort werden auch Anfragen, Probleme, Anregungen und Programmvorschläge entgegen genommen.
Der TREFF bietet Veranstaltungen wie Fasching, Discos, Filmvorführungen, Konzerte, etc. an.
Diese Angebote können von jüngeren und älteren Jugendlichen gerne genutzt werden. Es besteht auch Teilnahmemöglichkeit an einer der 3 Jugendgruppen, aber auch die Übernahme der Leitung einer Jugendgruppe. Wer nun auch KJG-Mitglied werden möchte oder Fragen hat, meldet sich am besten per e-Mail beim Jugend-Ausschuss.
Der Missionsausschuss St. Martin / St. Franziskus wird seit den Kirchengemeinderatswahlen im Jahr 2005 als gemeinsamer Missionsausschuss beider Kirchengemeinden geführt.
Die beiden Kirchengemeinderatsgremien haben eine Geschäftsordnung für diesen gemeinsamen Ausschuss beschlossen. Angesichts der Vielzahl von unterstützungswürdigen Projekten hat sich der Missionsausschuss St. Martin / St. Franziskus entschlossen seinen Schwerpunkt auf die Unterstützung von Partnern, die einen besonderen Bezug zu den Wiblinger Gemeinden haben, zu legen.
Insbesondere werden mit den zweckgebundenen eingehenden Spenden unterstützt:
- Schwester Regina Häufele: Sr. Regina stammt aus Wiblingen und ist seit vielen Jahren in Bogota/Kolumbien tätig. Sie arbeitet im “Barrio Meissen”, einem Elendsviertel in dem sie sich um Straßenkinder kümmert.
- Schwester Gundula Häufele: Sr. Gundula stammt ebenfalls aus Wiblingen und ist in Harare/Zimbabwe tätig. Ihre Ordensgemeinschaft unterhält eine Schule für gehörlose und taubstumme Kinder. In einem weiteren Projekt werden Kinder von Aidsopfern betreut.
- Pfarrer Günter Freybler: Er war Pfarrer in St.Martin und St.Franziskus bevor er verschiedene Aufgaben in Argentinien übernahm. Hier wird der Bau und der Unterhalt von Kindertagesstätten sowie die Ausbildung von mittellosen Kindern gefördert.
- Pater Richard Dzierzenga: Seine Eltern und seine Schwester leben in der Gemeinde St. Franziskus. Pater Richard arbeitet in Togo/Afrika. In den vergangen Jahren wurde eine neue Pfarrei mit Kirchenbau, Pfarrbüro und Gemeinderäumen gefördert. Weiter unterstützt er Kinder bei der Ausbildung und wenn medizinische Hilfe erforderlich ist.
- Pfarrer Tesfazghi: Seine Nichte lebt ebenfalls in St. Franziskus. In den letzten Jahren wurde das Projekt “Licht für Hashela” gefördert. Es wurden 255 Familien an das Stromnetzt in Eritrea angeschlossen.
Alle 5 Jahre gibt es eine MarMisAk-Aktion (Martinus-Missons-Aktion). Durch diese Aktion wird die Arbeit unserer Missionare besonders ins Bewusstsein der Wiblinger Bevölkerung gerückt.
Die Kontakte zu unseren Internationalen Partnern werden durch den Missionsausschuss koordiniert.
- Christoph Raiber (Vorsitzender)
- Marianne Barth-Peter
- Josefina Grundaj
- Marie-Luise Häufele
- Mussie Merkke
- Martina Renz
- Simon Reimann
- Herbert Schneid
- Regina Widyk
- Herbert Bendel
Berichte der vier Missionare zu ihren Projekten
Hilfe für ein selbstständiges Leben
Pater Richard Dzierzenga hilft seit 1997 den ärmsten Jungen, Mädchen und Jugendlichen in seinem Lebensumfeld in Togo. Dazu schrieb er am 4. Oktober 2014 an das MarMisAk-Team:
„… Ihre Martinus-Aktion wird den Kindern und Jugendlichen, die in großen Schwierigkeiten stecken, helfen, eine Veränderung in ihrem Leben zu bewirken. Dazu gehört, für ihre Ernährung, Gesundheit, medizinische Hilfe und Unterbringung zu sorgen und einigen den Besuch der Grund- oder Oberschule zu ermöglichen.
Die Jugendlichen brauchen zwei oder drei Jahre, um ihren Beruf zu lernen. Danach erhalten sie Hilfe, ihre eigene Werkstatt zu eröffnen, und werden bei Bedarf weiter begleitet.
Unser Ziel ist zu helfen, dass die Kinder und die Jugendlichen später ein selbständiges Leben führen können.“
Frauen in Not
Schwester Regina Häufele arbeitet seit 1961 in den Slums von Bogotá in Kolumbien. Sie schrieb am 24. September 2014 an die Seelsorgeeinheit:
„Es ist nicht schwierig, für MarMisAk ein Projekt zu benennen. Trotz unseres Einsatzes von über 40 Jahren gibt es immer mehr Armut und Not, denn die Kluft zwischen Armen und Reichen wird immer größer.
Unser Projekt „Frauen in Not“ ist eines der wichtigsten. Die alleinerziehenden Mütter mit kleinen und unterernährten Kindern brauchen vor allem Nahrung. Das heißt, zwei Lebensmittelpakete monatlich, hauptsächlich mit Kindernahrung. Die meisten Kinder haben kein Bett, und wenn, dann fehlen Matratzen, Wolldecken, Kopfkissen und Bettwäsche; ebenso werden Handtücher und Schlafanzüge gebraucht, damit das unmenschliche Leben dieser Bevölkerungsschicht menschenwürdig werden kann.
Im Moment sind es 180 bis 200 Frauen, die am Programm der Dominikanerinnen teilnehmen können.“
Kinderdorf für HIV-infizierte Waisenkinder
Schwester Gundula Häufele kümmert sich in einem Kinderdorf in Sambia (Afrika) um AIDS-Waisen. Sie schrieb am 7. Oktober 2014 an MarMisAk:
„In Ndola nördlich von Lusaka (Sambia) sind wir Dominikanerinnen Zufluchtsort für über 80 HIV/AIDS-infizierte oder betroffene Kinder. Die meisten sind Waisenkinder.
Alle Kinder im Kinderdorf erhalten eine ganzheitliche Fürsorge, Unterkunft, Nahrung, Krankenversorgung, Schulausbildung, Beratung und Berufsausbildung. Wo immer möglich, versuchen wir, die Kinder in Familien ihrer Angehörigen zu unterstützen, damit sie den Kontakt zur Verwandtschaft nicht verlieren.
Wir betreuen außerdem 46 Kinder mit unterschiedlichen körperlichen und geistigen Behinderungen wie Epilepsie, Zuckerkrankheit, Cerebral-Lähmung, Sichelzellen Blutarmut, Spastik und anderen Behinderungen und Krankheiten. Beim Unterhalt dieses Projektes sind wir auf Spenden angewiesen. Die schlechte wirtschaftliche Lage unseres Landes ermöglicht kaum einen staatlichen Zuschuss.
Ein weiteres Anliegen von Sr. Gundula
In unserer augenblicklichen Situation in Sambia sind viele Kinder sich selbst überlassen und gezwungen, sich ihren Unterhalt auf der Straße zu verdienen. Mädchen sind dabei besonders gefährdet. Oft geraten sie in ernsthafte Schwierigkeiten, die nicht selten zur Kriminalität, zu sexuellem Missbrauch und Drogenabhängigkeit führen.
Obwohl ich nicht direkt in diesem Projekt beteiligt bin, möchte ich dieses Kinderdorf gern mit dem Erlös der MarMisAk 2015 unterstützen, weil dort viel getan wird, um die Not und das Elend vieler Kinder zu lindern. Ich lebe und arbeite in unserem Noviziatshaus in Lusaka, aber habe immer wieder Gelegenheit, dieses Kinderdorf zu besuchen.
Drei Projekte stellt Pfarrer Günter Freybler vor
Pfarrer Günter Freybler schrieb am 17.Oktober 2014 aus Buenos Aires in Argentinien und stellte seine Projekte vor:
Ein Haus für Behinderte
Der Anstoß für dieses Projekt kam von Gabriela, der ehemaligen Sekretärin der Pfarrei San Juan Bautista und Mutter eines behinderten Mädchens, die mit einigen Idealisten aus der Kirchengemeinde ein Rehabilitations-Zentrum für körperlich behinderte Kinder einrichten wollte. Das Projekt konnte bis heute nicht verwirklicht werden, weil die staatlichen Auflagen für eine „nicht-staatliche Organisation“ nicht zu erfüllen waren.
Was jedoch in den vergangenen sieben Jahren auf Vereinsbasis entstand, ist ein Art “Zuhause” für körperlich- und geistig behinderte Jugendliche und Erwachsene beiderlei Geschlechts ab 18 Jahren, die dort den Tag über betreut werden, ein Frühstück, einen Mittagstisch und ein Vesper vorfinden und an verschiedenen Arbeitsgruppen teilnehmen können, die nach ihren Fähigkeiten gestaltet werden.
Es sind etwa dreißig Personen, die von Montag bis Freitag zusammenkommen. Von diesem Dienst an den Behinderten profitieren vor allem deren Familien, die in dieser Zeit einer geregelten Arbeit nachgehen können.
Vor sieben Jahren habe ich für diese nicht-staatliche Organisation ein Haus zur Verfügung gestellt. Das Erdgeschoss soll ihr im nächsten Jahr überschrieben werden. Trotz guter Arbeit fehlt dem Verein noch die volle staatliche Unterstützung, die von einigen baulichen Voraussetzungen abhängt, wie sie vom Staat für die Betreuung von Behinderten gefordert sind. Zum Beispiel hat das Haus noch keine Behinderte-WCs; auch die Küche ist sehr mangelhaft und bescheiden ausgestattet – die Wände ohne keramische Verkleidung. Wir sind gerade dabei, dies zu verändern. Natürlich muss ich mich dafür nach Spenden umsehen, weil für einen solchen Zweck die “hauseigenen Einkünfte” durch Verkauf von selbstgemachtem Gebäck oder Bastel-Arbeiten nicht reichen.
Unterstützung beim Bau von Wohnräumen
Wenn sich drei Kinder ein Bett teilen müssen, ist das sicher nicht sehr erholsam und wenn gar acht Personen mit einem Schlafzimmer mit zehn Quadratmetern auskommen müssen, frage ich mich immer noch: Wie machen die das bloß? Oder: Wie peinlich muss das für jugendliche Mädchen sein, wenn ich ihre Familie besuche und ich diese auf dem Bettrand sitzend vorfinde, mit den nackten Füßen auf dem schlammigen Boden, weil es in der Nacht heftig geregnet hat, das Wasser in die Hütte eingedrungen ist und den Lehmfußboden aufgeweicht hat. Sie sitzen auf dem Bett, weil es außer einem Stuhl, einem Tischchen und einem Herd keine weiteren Möbel in der Hütte gibt.
Das Projekt “Schaffung von Wohnräumen” ist natürlich ein kostspieliges Projekt, das nur in einzelnen besonders gravierenden Fällen und mit kleinen Schritten zu verwirklichen ist. Im Augenblick und in diesem Fall haben wir zwei Schlafräume gebaut und sind dabei, eine Küche mit Ess-Tisch-Ecke für neun Personen zu errichten. Ein ordentliches WC soll eine Art “Donnerbalken” ablösen.
Hilfen für den Schulanfang
Das dritte Projekt, das ich in diesem Rahmen darstelle, hat schon eine Tradition. Nach den langen Sommerferien (das heißt bei uns in Argentinien: Mitte Dezember bis Ende Februar), beginnt Anfang März das neue Schuljahr.
Für viele Eltern bedeutet dies, ihr Kind neu für die Schule auszustatten mit den notwendigen Utensilien wie Schulranzen, Bücher, Hefte, Farb- und Schreibstifte, Schul-Uniform, Kleidung, Schuhe usw. Für manche Eltern und zumal bei mehreren schulpflichtigen Kindern bedeutet jeder Schulanfang eine ungeheure finanzielle Belastung. Aus diesem Grund haben wir von der Pfarrei aus immer eine Hilfsaktion für die ärmsten Familien in die Wege geleitet. Den größten Teil der finanziellen Hilfe habe ich immer in Deutschland gesucht und auch erhalten. Um diese Aktion anschaulich zu machen, kann ich hier auf das Ergebnis der letzten Aktion hinweisen, die im März des Jahres 2014 durchgeführt wurde: Für ein bedürftiges Kind wurden durchschnittlich 500 argentinische Pesos ausgegeben, das waren je 35 Euro. Insgesamt wurden 4.600 Euro für diese Aktion ausgegeben, was für die Grundausstattung mit schulischem Material und Kleidung für etwa 130 Kinder reichte.
Christa Kuisl
Der Verwaltungsausschuss St. Martin/ St. Anton ist zuständig für:
- Regelung von Personalangelegenheiten
- Verwaltungsaufgaben
- Geschäftsführung der Gemeinde
- Betriebswirtschaftliche Belange
- Entwurf und Kontrolle des Haushaltsplanes
- Verträge
- Hausordnung
- Pfarrer Ulrich Kloos
- Kristina Altstadt
- Ulrich Partl
- Klaus Ungerer
- Herbert Schneid (Vorsitzender)
- Thomas Wiedmann
Der Kindergartenausschuss unterstützt in Kooperation mit den Kindergartenbeauftragten Pastoral und Verwaltung die Kirchengemeinde bei der Erfüllung der Aufgaben im Bereich der Kindergärten.
AUFGABEN:
- Die Mitglieder des Kindergartenausschusses
- unterstützen die pastorale Einbindung der Kindertagesstätten in die Kirchengemeinde
- haben die pastorale Situation der Kindertagesstätten und der Kirchengemeinde im Blick
- tragen Sorge, dass die Kindertagesstätten als Ort der Familienpastoral in der Kirchengemeinde wahrgenommen wird
- unterstützen den Kirchengemeinderat bei der Entscheidung grundlegender Fragen
- unterstützen die Festlegung und Sicherung des einrichtungseigenen pädagogischen Konzeptes und katholischen Profils
- unterstützen die Kindergartenbeauftragte Verwaltung bei der Personalauswahl für Kindergartenleitung
- sind “Gesicht” der Kirchengemeinde in der Kindertageseinrichtung
- können den Verwaltungs- bzw. Bauausschuss insbesondere bei der Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen am Gebäude beraten
- Herr Esser (Kindergartenbeauftragter Pastoral)
- Herr Britz (KGR)
- Frau Obermaier (Leitung des Kindergartens Unterweiler)
- Frau Stroppel (Leitung des Kindergartens Martinusheim)
- Frau Ilazi (Vertreterin Elternbeirat Martinusheim)
- Frau Bleiler (Vertreterin Elternbeirat Unterweiler)
- Frau Mäckle (Kirchengemeinde St. Martin)
- Frau Kern (Kirchengemeinde St. Anton)
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